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Der Kaiser-Otto-Preis

Die Landeshauptstadt Magdeburg erinnert mit dem Kaiser-Otto-Preis an die Verdienste Ottos des Großen und würdigt Persönlichkeiten, die sich um den europäischen Einigungsprozess besonders im Hinblick auf die ost- und südosteuropäischen Staaten und die Förderung des europäischen Gedankens verdient gemacht haben.

Mit der Vergabe des Preises will die Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts nachdrücklich daran erinnern, welch großen Beitrag das Geschlecht der Ottonen für die frühmittelalterliche deutsche und europäische Geschichte geleistet hat.

Der Kaiser-Otto-Preis ist die höchste und wichtigste Auszeichnung der Landeshauptstadt Magdeburg. Er wurde im Jahr 2005 aus Anlass des 1.200-jährigen Stadtjubiläums zum ersten Mal verliehen.
Seither wird er in der Regel alle zwei Jahre im Rahmen eines Festaktes im Dom zu Magdeburg, der Grablege Ottos des Großen, überreicht. Nationale und internationale Persönlichkeiten, die sich große Verdienste als europäische Brückenbauer*innen erwarben und denen die Förderung und Wahrung gemeinsam gelebter europäischer Werte von Frieden, Verständigung und gegenseitigem Respekt Herzensangelegenheiten sind, wurden seither als Laudator*innen und als Preisträger*innen in Magdeburg willkommen geheißen.

Der Preis ist ein Ehrenpreis. Er wird in Form einer Medaille in zeitgenössischer Gestaltung überreicht. Sie zeigt auf der Vorderseite ein Portrait der Preisträgerin / des Preisträgers und rückseitig eines der Herrschersiegel Ottos des Großen. Die Medaille wird von Bernd Göbel, emeritierter Professor für Bildhauerei an der Burg Giebichenstein - Hochschule für Kunst und Design in Halle (Saale) und Medailleur mit internationalem Renommee gestaltet und gefertigt.

Kaiser-Otto-Preis 2025

Bereits zu Beginn des Jahres 2024, genauer gesagt am 21. Februar, tagt das Preiskomitee der Kulturstiftung Kaiser Otto und nominiert diejenige Persönlichkeit oder Institution, die im 20. Jubiläumsjahr der Preisverleihung mit dem Kaiser-Otto-Preis 2025 geehrt werden soll. Dem Preiskomitee gehören neben dem Vorstand und Kuratorium der Stiftung weitere Persönlichkeiten aus Kultur, Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft an.
Weiterführende Information folgen.


Entstehungsgeschichte des Kaiser-Otto-Preises


1996 trugen sich Mitglieder des Stadtrats erstmals mit dem Gedanken einen Preis in Erinnerung an die Verdienste Ottos des Großen für die Stadt Magdeburg zu schaffen. Intensive Vorarbeit und inhaltliche Auseinandersetzung waren nötig, ehe sich der Stadtrat zu Beginn der 2000-er Jahre darauf einigte, den Kaiser-Otto-Preis erstmals im Jahr 2005 zu verleihen – das Jahr, in dem die Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt, die gleichsam Lieblingspfalz Ottos des Großen war, ihren 1.200 Geburtstag feierte.

Gründung der Kulturstiftung Kaiser Otto

Die Kulturstiftung Kaiser Otto, getragen von der Landeshauptstadt Magdeburg und der Sparkasse MagdeBurg, wurde im Jahr 2003 als Stiftung bürgerlichen Rechts gegründet. Stiftungszweck sind die Förderung, der Erhalt und die Entwicklung der kulturellen Vielfalt der Stadt Magdeburg sowie deren dauerhafte Bewerbung als Metropole des Mittelalters. Der Vorstand und das Kuratorium, dem die Oberbürgermeisterin als Vorsitzende vorsteht, sind die Organe der Stiftung. Ein Preiskomitee, das neben den Mitgliedern des Kuratoriums weitere berufene Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zählt, bestimmt darüber, welche Persönlichkeit oder Institution mit dem Kaiser-Otto-Preis der Landeshauptstadt Magdeburg geehrt werden soll.

Die Kulturstiftung Kaiser Otto

Ausgelobt wird der Kaiser-Otto-Preis von der Kulturstiftung Kaiser Otto, die am 17. April 2003 als gemeinnützige Stiftung privaten Rechts in Magdeburg gegründet wurde. Die Stiftung wird gemeinsam getragen von der Landeshauptstadt Magdeburg und der Sparkasse MagdeBurg.

Den Namen des großen mittelalterlichen Herrschers tragend, der vor über 1.000 Jahren wesentlich die Entwicklung und Geschichte der Stadt Magdeburg, Deutschlands und Europas beeinflusst hat, widmet sich die Kulturstiftung Kaiser Otto dem Erhalt, der Förderung und der Entwicklung des kulturellen Lebens der Landeshauptstadt Magdeburg sowie der Vermittlung ihrer großen Geschichte als europäische Metropole des Mittelalters.

"Zu Beginn des 21. Jahrhunderts sollte nachdrücklich daran erinnert werden, welch großen Beitrag das Geschlecht der Ottonen aus seinem Kerngebiet zwischen Harz und Elbe für die frühmittelalterliche, deutsche und europäische Geschichte leistete. Die 27. Europaratsausstellung „Otto der Große – Magdeburg und Europa“ im Jahr 2001, zeigte einem großen Publikum, einer bedeutenden Fachöffentlichkeit und vor allem den Magdeburgern selbst, dass der erste römische Kaiser deutscher Nation – Otto I. – unsterblich mit Magdeburg verbunden ist."

Mit diesen Worten unterstrich der damalige Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper die Bedeutung und historische Herleitung der Kaiser-Otto-Stiftung anlässlich ihrer Gründung.

Ein Preiskomitee entscheidet alle zwei Jahre über die Auswahl des Kaiser-Otto-Preisträgers, des Laudators und die Gestaltung des Festaktes der Preisverleihung. Die Mitglieder des Preiskomitees werden vom Vorstand der Kulturstiftung Kaiser Otto Magdeburg berufen.

Preisträgerinnen und Preisträger

Preisträgerin 2023 - Zuzana Čaputová

Preisträger 2020 - Klaus Iohannis

Preisträgerin 2017 - Federica Mogherini

Preisträgerin 2015 - Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE)

Preisträger 2013 - Prof. Dr. h.c. Egon Bahr

Preisträgerin 2011 - Dr. Angela Merkel

Preisträger 2009 - Wladyslaw Bartoszewski

Preisträgerin 2007 - Prof. Dr. Vaira Vike-Freiberga

Preisträger 2005 - Dr. Richard von Weizsäcker

Weiterführende Informationen

Preiskomitee zur Nominierung des Kaiser-Otto-Preises 2025

Preiskomitee zur Nominierung des Kaiser-Otto-Preises 2025

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus und so nominierte das Preiskomitee auf seiner Sitzung am 21. Februar 2024 die Preisträgerin bzw. den Preisträger des Kaiser-Otto-Preises 2025. Im kommenden Jahr begeht der Kaiser-Otto-Preis sein 20-jähriges Jubiläum. Darüber hinaus erfolgt die Preisverleihung bereits zum 10. Mal.

10. Verleihung des Kaiser-Otto-Preises

Der Kaiser-Otto-Preis ist die höchste und wichtigste Auszeichnung der Landeshauptstadt Magdeburg. 2005 zum ersten Mal verliehen, steht im kommenden Jahr ein besonderes Jubiläum auf dem Plan. Zu feiern gibt es gleich zwei Anlässe: 20 Jahre sind vergangen, dass der Kaiser-Otto-Preis erstmalig verliehen wurde. Zudem ist es die 10. Preisverleihung. Bedeutende internationale Persönlichkeiten haben diese hohe Auszeichnung bisher erhalten. Altbundespräsident Richard von Weizsäcker ebenso wie die OSZE, die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel oder zuletzt die slowakische Staatspräsidentin, Zuzana Čaputová.

Die Kulturstiftung Kaiser Otto

Die Kulturstiftung Kaiser Otto, deren Stifter die Landeshauptstadt Magdeburg und die Sparkasse MagdeBurg sind, beruft alle zwei Jahre ein Preiskomitee unter dem Vorsitz der Oberbürgermeisterin Simone Borris und berät darüber, wem der Kaiser-Otto-Preis im Folgejahr zuerkannt werden soll. Ausgezeichnet werden Persönlichkeiten und Institutionen, die sich im besonderen Maße für den europäischen Zusammenhalt, für Frieden, Vielfalt und Verständigung einsetzen und sich damit international Respekt und Anerkennung verdient haben. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Ost- und Südosteuropa. Der Kaiser-Otto-Preis sendet damit zugleich auch ein politisches Statement, diesem Teil des Kontinents ebenfalls Aufmerksamkeit zu schenken und ihn nicht zu vergessen.

Vorstand der Kulturstiftung Kaiser Otto:

  • Vorstandsvorsitzende: Regina-Dolores Stieler-Hinz, Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Magdeburg und Beigeordnete für Kultur, Schule und Sport
  • Helmut Herdt, langjähriger Geschäftsführer der Städtischen Werke Magdeburg
  • Prof. Dr. Manuela Schwartz, Rektorin der Hochschule Magdeburg-Stendal

Das Preiskomitee - Nominierung der Preisträgerin bzw. des Preisträgers des Kaiser-Otto-Preises 2025

Das Preiskomitee kam am 21.Februar 2024 im Magdeburger Gesellschaftshaus zusammen, um sich über eine Kandidatin oder einen Kandidaten zu verständigen. In dem Auswahlgremium wirken, neben dem Stiftungskuratorium und der Vorsitzenden des Vorstands, berufene Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens aus Gesellschaft, Kunst und Kultur, Wissenschaft und Lehre sowie der Politik mit. Erstmals in hybrider Form durchgeführt, nahmen auch Vertreterinnen des Europäischen Parlaments an der Sitzung teil. Neben Persönlichkeiten, die bereits mehrfach an diesem Auswahlprozess beteiligt waren, gab es auch in diesem Jahr wieder neue Mitglieder. Für Oberbürgermeisterin Simone Borris war die Preiskomiteesitzung ebenfalls eine Premiere. Mit ihrer Amtsübernahme wurde ihr auch das Amt der Kuratoriumsvorsitzenden der Kulturstiftung zuteil.

Die Nominierung der Preisträgerin bzw. des Preisträgers des Kaiser-Otto-Preises 2025 erfolgte in nicht-öffentlicher Sitzung. In diesem Jahr ist über 12 Persönlichkeiten die in die Auswahl kamen beraten worden. Obwohl bisher ausschließlich politisch Engagierte mit dem Kaiser-Otto-Preis ausgezeichnet wurden, ist der Kreis potentieller Nominierungen nicht auf die Politik beschränkt. Vielmehr wohnt den Nominierten ein generelles vorbildhaftes pro-europäisches Engagement und der Einsatz für freiheitlich-demokratische Werte inne. Die eigene Stimme für diese gemeinsame, europäische Idee zu erheben, mutig, entschlossen und respektvoll voranzugehen und auch Widerständen zu trotzen, sind Kriterien für die Nominierung mit dem wichtigsten Preis der Landeshauptstadt Magdeburg.

Die Entscheidungsfindung ist abgeschlossen. Das Preiskomitee konnte sich nach langer und intensiver Beratung auf einen gemeinsamen Preisträger*in verständigen. Die Vorbereitungen für eine erste Kontaktaufnahme sind bereits angelaufen. Nach erfolgter Rückmeldung und internen Abstimmungen wird die Kaiser-Otto-Preisträgerin bzw. der -Preisträger 2025 öffentlich bekannt gegeben.

Mitglieder des Preiskomitees für den KOP 2025

Das Preiskomitee setzt sich neben den Mitgliedern des Kuratoriums, des Vorstands und der Geschäftsführerin der Kulturstiftung Kaiser Otto aus weiteren berufenen Persönlichkeiten aus Stadt, Land, Bund und EU zusammen. Zur Nominierung der Kaiser-Otto-Preisträgerin/ des Kaiser-Otto-Preisträgers 2025 wurden in das Preiskomitee berufen:

  • Dr. Lutz Trümper, ehem. Oberbürgermeister & Ehrenbürger der Landeshauptstadt Magdeburg

    Vorstellung des Preiskommitee-Mitglieds Dr. Lutz Trümper, ehemaliger Oberbürgermeister und Ehrenbürger der Landeshauptstadt Magdeburg.

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    Bild vergrößern: Dr. Lutz Trümper - Mitglied des Preiskomitees für den kaiser-Otto-Preis 2025 © Landeshauptstadt Magdeburg; Romy Buhr
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  • Karolin Braunsberger-Reinhold, Mitglied des Europäischen Parlaments

    Vorstellung des Preiskommitee-Mitglieds Karolin Braunsberger-Reinhold, Mitglied des Europäischen Parlaments.

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    Bild vergrößern: Karolin Braunsberger-Reinhold - Mitglied im Preiskomitee für den Kaiser Otoo Preis 2025 © EVP, Fraktion im Europäischen Parlament
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  • Rainer Robra, Europaminister des Landes Sachsen-Anhalt

    Vorstellung des Preiskomitee-Mitglieds Staatsminister Rainer Robra, Chef der Staatskanzlei, Europaminister und Minister für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt

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    Bild vergrößern: Porträt des Preiskomitee-Mitglieds für die vergabe des Kaiser Otto Preises 2025 Rainer Robra © Staatskanzlei Sachsen-Anhalt; Viktoria Kühne
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  • Gertrud Pickhahn, Universitätsprofessorin a.D., Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin

    Vorstellung des Preiskomitee-Mitglieds Prof. Gertrud Pickhahn, Universitätsprofessorin a.D., Osteuropa-Institut der Freien Universität Berlin

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    Bild vergrößern: Gertrud Pickhan - Foto @Ludwig Niethammer © Foto: @Ludwig Niethammer
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  • Harald Rupprecht, Vizepräsident der Europäischen Bewegung Sachsen-Anhalt e.V.

    Vorstellung des Preiskommitee-Mitglied Harald Rupprecht, Vizepräsident der Europäischen Bewegung Sachsen-Anhalt e.V.

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    Bild vergrößern: Harald Rupprecht - Mitglied des Preiskomitees für den Kaiser-Otto-Preis 2025 © Landeshauptstadt Magdeburg, Romy Buhr
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  • Prof. Eva Heidbreder, Lehrstuhl Regieren im Europäischen Mehrebenensystem, OvGU Magdeburg

    Vorstellung des Preiskommitee-Mitglied Prof. Dr. Eva Heidbreder, Lehrstuhlinhaberin Regieren im Europäischen Mehrebenensystem, Fakultät für Humanwissenschaften, Bereich Politikwissenschaften, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.

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    Bild vergrößern: Prof. Eva Heidbreder - Mitglied des Preiskomitees für den Kaiser-Otto-Preis 2025 © Prof. Eva Heidbreder
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  • Frank Leeb, Leiter EUROPE DIRECT Magdeburg / Referatsleiter bei LpB Sachsen-Anhalt

    Vorstellung des Preiskommitee-Mitglied Frank Leeb, Leiter EUROPE DIRECT Magdeburg und Referatsleiter Politische Systeme/ Historisch-politische Bildung, Landeszentrale für politische Bildung des Landes Sachsen-Anhalt.

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    Bild vergrößern: Frank Leeb - Mitglied des Preiskomitees für den Kaiser-Otto-Preis 2025 © Landeshauptstadt Magdeburg, Romy Buhr
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  • Michael Kempchen, ehem. Intendant des Puppentheaters Magdeburg

    Vorstellung des Preiskommitee-Mitglied Michael Kempchen, ehemaliger Intendant des Puppentheaters Magdeburg.

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    Bild vergrößern: Michael Kempchen - Mitglied im Preiskomitee für den Kaiser-Otto-Preis 2025 © Anjelika Conrad; Puppentheater Magdeburg
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Weitere Mitglieder des Preiskomitees:

  • Krystof Blau
    Integrationsbeauftragter der Landeshauptstadt Magdeburg
  • Anna Cavazzini, MdEP
    Abgeordnete im EU-Parlament für Sachsen-Anhalt
  • Julien Chavaz
    Generalintendant Theater Magdeburg
  • Tim Herden
    Direktor, MDR-Landesfunkhaus Sachsen-Anhalt
  • Niclas Hüttemann
    Vorsitzender, Junge Europäische Föderalisten LSA
  • Dr. Gabriele Köster
    Direktorin der Magdeburger Museen der Landeshauptstadt Magdeburg
  • Oliver Müller
    Vorsitzender des Kulturausschusses der Landeshauptstadt Magdeburg
  • Guido Nienhaus
    Geschäftsführer, MDCC Magdeburg-City-Com GmbH
  • Prof. Dr. Alexander Pott
    Vorsitzender des Stadtrates der Landeshauptstadt Magdeburg
  • Marc Rath
    Chefredakteur, Volksstimme / MZ
  • Staatsminister Rainer Robra, Chef der Staatskanzlei,
    Europaminister und Minister für Kultur des Landes Sachsen-Anhalt
  • Sabine Schramm
    Intendantin des Puppentheaters der Landeshauptstadt Magdeburg
  • Prof. Dr. Ing.-habil Jens Strackeljan
    Rektor, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
  • Patricia Werner
    Geschäftsführerin Ostdeutsche Sparkassenstiftung
  • Thomas Wischnewski
    stellvertretender Vorsitzender Kunst/Mitte e.V.

Mitglieder des Stiftungskuratoriums:

  • Vorsitzende: Simone Borris, Oberbürgermeisterin Landeshauptstadt Magdeburg
  • stellv. Vorsitzender: Jens Eckhardt, Vorstandsmitglied der Sparkasse MagdeBurg
  • Dr. Rüdiger Koch, ehem. Bürgermeister und Beigeordneter für Kultur, Schule und Sport der Landeshauptstadt Magdeburg
  • Dr. Willi Polte, ehem. Oberbürgermeister und Ehrenbürger der Stadt Magdeburg
  • Prof. Dr. Matthias Puhle, ehem. Beigeordneter für Kultur, Schule und Sport der Landeshauptstadt Magdeburg und früherer Direktor der Magdeburger Museen
  • Dr. Detlef Swieter, Vorstandsvorsitzender der Öffentlichen Versicherungen Sachsen-Anhalt (ÖSA)