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Fragen an die Verwaltung

Es wurden 779 Beiträge gefunden

  • Lob an das Tiefbauamt

    Name: Klaus H. Müller

    Mitteilung an das Tiefbauamt,
    mit Freude beobachte ich die Arbeiten der Mitarbeiter des Tiefbauamtes beim Sanieren der Baumeinfassungen und des Radweges in der Großen Diesdorfer Straße. Insbesondere fällt mir die sehr wurzelschonende Arbeitsweise der Kollegen auf.
    In der heute sehr angespannten Situation dafür ein besonderer Dank.

    Wenn man jedoch nicht nur die Straßen und Wege betrachtet kann ich feststellen, daß auch bei der Pflege angrenzender Freiflächen und Grünanlagen umsichtiger gehandelt werden könnte. Beim genaueren Hinsehen lassen sich Wurzelschäden deren Ursache der Einsatz von Mäh und Laubaufnahmetechnik sein könnte, erkennen.

    Meine Frage lautet daher: was kann zum Schutz dieser Wurzeln getan werden?

    Wurzelschäden bei allgemeinen Tiefbaumaßnahmen in der Stadt sind für die verantwortlichen Bauleiter nicht angenehm.
    Wird dann doch immer die Frage nach der Standsicherheit derartiger Bäume hinterfragt.



    Klaus H. Müller

    PS.
    Zum Thema Blumenwiese / Bienenweide.
    Schon im VEB Grünanlagen, dem Grünflächenamt und im Magdeburger Stadtgarten Betrieb beschäftigte man sich unter Leitung von Herrn Lorenz, Herrn Brennecke und Herrn Hoke mit dem Thema Bienenweide. So etwas ganz neues ist das jetzt nicht.

    auf den Beitrag „Lob an das Tiefbauamt“ von Klaus H. Müller antworten

  • Gullidecker

    Name: Frau Köster, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Wie kommt der Gullydeckel "350 Jahre Westfälischer Friede" nach Magdeburg?

    Zitat von Frank Kulling

    Liebe Stadt, vor wenigen Tagen sehe ich bei uns in Magdeburg, 300 Kilometer östlich von Münster, direkt vor dem "Kloster unserer lieben Frauen" einen Gullydeckel mit der Aufschrift „350 Jahre Westfälischer Friede“. Mmmh, wie kommt dieser Deckel vor unser Kloster nach Magdeburg? Ich recherchierte und las, 21 dieser Gullydeckel wurden 1998 in Münster gegossen und dort verteilt. Warum und wie dieser Deckel nach Magdeburg kam, habe ich nicht gefunden. Weiß jemand etwas dazu? Gibt es solche „Westfälischer Friede“-Gullydeckel noch in anderen Städten? Wir freuen uns über einen Kommentar oder eine Mail. Vielen Dank Frank Kulling

    Sehr geehrter Herr Kullig, ich leite Ihre Anfrage weiter. Es wird ein bissl dauern. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster

    auf den Beitrag „Gullidecker“ von Frau Köster, BOB antworten

  • Wie kommt der Gullydeckel "350 Jahre Westfälischer Friede" nach Magdeburg?

    Name: Frank Kulling

    Liebe Stadt,

    vor wenigen Tagen sehe ich bei uns in Magdeburg, 300 Kilometer östlich von Münster, direkt vor dem "Kloster unserer lieben Frauen" einen Gullydeckel mit der Aufschrift „350 Jahre Westfälischer Friede“.

    Mmmh, wie kommt dieser Deckel vor unser Kloster nach Magdeburg? Ich recherchierte und las, 21 dieser Gullydeckel wurden 1998 in Münster gegossen und dort verteilt.

    Warum und wie dieser Deckel nach Magdeburg kam, habe ich nicht gefunden. Weiß jemand etwas dazu? Gibt es solche „Westfälischer Friede“-Gullydeckel noch in anderen Städten? Wir freuen uns über einen Kommentar oder eine Mail.

    Vielen Dank
    Frank Kulling

    auf den Beitrag „Wie kommt der Gullydeckel "350 Jahre Westfälischer Friede" nach Magdeburg?“ von Frank Kulling antworten

  • Müll und Hundehaufen in Magdeburg...,, Die grüne Stadt,,

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Müll und Hundehaufen in Magdeburg...,, Die grüne Stadt,,

    Zitat von Anett Köster

    Hallo Familie Viering, hier kommt die erste Teilantwort: Schon im Jahr 2010 wurden durch den Eigenbetrieb Stadtgarten und Friedhöfe in Zusammenarbeit mit der Unteren Naturschutzbehörde Blumenwiesen angelegt. (Halberstädter Chaussee, Gübser Weg, Steinwiese, Kerbelbreite, Ottersleber Chaussee, ). Nach 7 Jahren ergab eine Beurteilung, dass sich der eine oder andere Standort für die Entwicklung einer blütenreichen Wiese nicht geeignet hat (z. B. Halberstädter Chaussee, Ottersleber Chaussee). An anderen Standorten machten sich Revitalisierungsmaßnahmen notwendig. So sind im Jahr 2017 Flächen in der Kerbelbreite und in der Steinwiese durch erneutes Einbringen einer Saatmischung angereichert worden. Die Blumenwiese am Ende des Gübser Weges und die im Lindenweiler weisen auch nach 7 Jahren noch einen annehmbaren Zustand auf. Neue Wiesen sind im Biotop Albin-Müller-Weg, an der Ringauffahrt Maybachstraße und im Gübser Weg auf Höhe des Stadions entstanden. Im Jahr 2018 sind weitere 8000 m² Blühwiesen angelegt worden, an der Ringauffahrt Albert-Vater-Straße, im Grünzug Carnotstraße, am Costerberg und in beiden Teilen des Floraparkes. Für den Zeitraum 2019/20 ist die Anlage weiterer Wiesen geplant. Auch im Rahmen unterschiedlicher Baumaßnahmen werden Blumenwiesen angelegt, so z. B. am Elbufer am Eingang zum Mückenwirt. Im Frühjahr 2018 wurde eine Wiese am Schroteradweg angesät und eine Weitere ist in der Nachtweide in Planung. Unter dem Begriff Bienenweide versteckt sich aber viel mehr als nur die Blumenwiese. Es gehören Bäume, Gehölze und Stauden dazu, die sich im Stadtgebiet von Magdeburg reichlich finden lassen. Mit freundlichen Grüßen Ihr Stadtgartenbetrieb Magdeburg

    und hier folgt sogleich der zweite Teil: Sehr geehrter Forennutzer, Fragen zu Kampagnen, Aufräumaktionen der Stadt Die Stadt Magdeburg ruft seit 2004 zum Frühjahrsputz unter dem Motto ,,Magdeburg putzt sich“ auf. Mit der tatkräftigen Unterstützung der Magdeburgerinnen und Magdeburger wird in der Landeshauptstadt im öffentlichen Bereich, z. B. um das Vereinsgelände geputzt. Der Städtische Abfallwirtschaftsbetrieb (SAB) stellt für den Frühjahrsputz kostenlose Container für die Abholung der Abfälle zur Verfügung. 188 Aufräumaktionen mit mehr als 5.300 Akteuren fanden 2018 statt. In diesem Jahr ist der Frühjahrsputz zudem auch wieder Teil der europäischen Kampagne „Let’s Clean Up Europe“. Damit soll ein Zeichen gegen unachtsames Wegwerfen von Getränkeverpackungen, Zeitungen oder Take-away-Produkten im öffentlichen Raum (Littering) gesetzt werden. Zudem soll die Initiative aufzeigen, wie viele Abfälle im unmittelbaren Umfeld anfallen und wie grundsätzlich Abfälle vermieden werden können. Alle Infos zu dieser europäischen Kampagne stehen unter www.letscleanupeurope.de im Netz. Auch außerhalb des Frühjahrputzes gibt es Aufräumaktionen, die von der Stadt unterstützt werden. Hier sind zum Beispiel die Gemeinwesensarbeitsgruppen zu nennen, die ganzjährlich in ihren Stadtteilen für Ordnung und Sauberkeit einstehen. Fragen zu Mülleimer für Hundekot Grundsätzlich unterliegt das Aufstellen von Papierkörben einer Planung, bei der Prioritäten gesetzt werden. Hiernach erfolgt die Aufstellung von Papierkörben nach der Wertigkeit von stark frequentierten Straßen bis zu weniger frequentierten Straßen. Die Papierkörbe in Parks und die Spielplatzgestaltung liegt in der Verantwortung des Eigenbetriebs Stadtgarten und Friedhöfe. Die Anzahl der aufgestellten Papierkörbe/Hundekotbehälter im öffentlichen Straßenraum, für die der SAB zuständig ist, wurden seit 2009 ständig erhöht. Die ca. 1256 Papierkörbe, die in der Bewirtschaftung vom Eigenbetrieb Stadtgarten und Friedhöfe Magdeburg (SFM) liegen, sind hier nicht enthalten. Jahr Papierkörbe Hunde-WC gesamt: 2009 1357 28 1385 2013 1397 52 1449 2017 1465 77 1542 In Stadtfeld sind 79 Papierkörbe in der Bewirtschaftung des SAB. Im Jahr 2017 wurden hier in Abstimmung mit dem Ordnungsamt neue Papierkörbe an 21 Schwerpunktstandorten aufgestellt. In Zuge der Werbeoffensive ,,Bleib Sauber Magdeburg" wird das Problem Hundekot seit 2006 thematisiert. Im Zuge der Aktion wurden zusätzliche Hundetoiletten z. B. durch Vereine aufgestellt. Die Variante der Nutzung aller öffentlichen Papierkörbe und Aufstellung von Hundetoiletten von privaten Initiativen, Vereinen hat sich in den letzten Jahren bewährt. Letztlich sind Hundebesitzer in der Pflicht, die Hinterlassenschaften ihres Vierbeiners in öffentliche Papierkörbe oder Hundetoiletten unterwegs zu entsorgen. Ihr Städtischer Abfallwirtschaftsbetrieb

    auf den Beitrag „Müll und Hundehaufen in Magdeburg...,, Die grüne Stadt,, “ von Anett Köster antworten

  • Müll und Hundehaufen in Magdeburg...,, Die grüne Stadt,,

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Müll und Hundehaufen in Magdeburg...,, Die grüne Stadt,,

    Zitat von Carolin Viering

    Sehr geehrte Damen und Herren, wir genießen das Wohnen und Leben in Stadtfeld als kleine Familie schon seit vielen Jahren. (Zwillinge) Leider müssen wir hier (sicher auch im Rest der Stadt) mehr und mehr feststellen wie der Müll auf ALLEN Grünflächen, Gehwegen, Spielplätzen und einfach überall rum liegt. Wir wissen das an dieser Stelle mehr die Stadtbewohner in die Verantwortung genommen werden müssen. Ihr gebt euer bestes um alles so gut wie möglich aufzuräumen. Stellt doch bitte mehr Mülleimer und sinnvolle ansprechende Schilder dazu auf.(das auch die Jugend sich angesprochen fühlt) Und bestraft Müllsünder endlich... So kann das nicht weiter gehen.... Wir vergiften die Umwelt und UNS...Kann man nicht einmal monatlich einen großen Aufruf über Facebook zum gemeinsamen Aufräumen der Stadt geben?(vielleicht mit einem kleinen Gewinn als Anreiz oder einem netten Kaffee und Kuchen) Wenn die Stadt hier mehr Campagnen und Aufrufe macht werden die Mitbürger wacher und sensibilisiert. Genauso verhält es sich mit den riesen Hundehaufen.... Es ist einfach unmöglich wieviel Hundescheiße rum liegt.. Warum stehen nicht mehr Hundemülleimer auf den Straßen.?Unsere Kinder spielen praktisch neben Häufchen. Das muss doch nicht sein. Hundebesitzer müssen auch hier mehr in die Verantwortung genommen werden, wenn es sein muss auch mit hohen Geldstrafen... Und bitte veranlasst mehr wilde Blumenwiesen in der gesamten Stadt. Hilft den Bienen, den Bürgern und der Umwelt... Noch dazu sieht es schöner aus als nur unwichtiger grüner Rasen. Die kleine an der Tangentenauffahrt (Richtung Stendal) an der Liebknechtstraße ist doch ein guter Anfang. Vielen Dank sagt Familie Viering

    Hallo Familie Viering, hier kommt die erste Teilantwort: Schon im Jahr 2010 wurden durch den Eigenbetrieb Stadtgarten und Friedhöfe in Zusammenarbeit mit der Unteren Naturschutzbehörde Blumenwiesen angelegt. (Halberstädter Chaussee, Gübser Weg, Steinwiese, Kerbelbreite, Ottersleber Chaussee, ). Nach 7 Jahren ergab eine Beurteilung, dass sich der eine oder andere Standort für die Entwicklung einer blütenreichen Wiese nicht geeignet hat (z. B. Halberstädter Chaussee, Ottersleber Chaussee). An anderen Standorten machten sich Revitalisierungsmaßnahmen notwendig. So sind im Jahr 2017 Flächen in der Kerbelbreite und in der Steinwiese durch erneutes Einbringen einer Saatmischung angereichert worden. Die Blumenwiese am Ende des Gübser Weges und die im Lindenweiler weisen auch nach 7 Jahren noch einen annehmbaren Zustand auf. Neue Wiesen sind im Biotop Albin-Müller-Weg, an der Ringauffahrt Maybachstraße und im Gübser Weg auf Höhe des Stadions entstanden. Im Jahr 2018 sind weitere 8000 m² Blühwiesen angelegt worden, an der Ringauffahrt Albert-Vater-Straße, im Grünzug Carnotstraße, am Costerberg und in beiden Teilen des Floraparkes. Für den Zeitraum 2019/20 ist die Anlage weiterer Wiesen geplant. Auch im Rahmen unterschiedlicher Baumaßnahmen werden Blumenwiesen angelegt, so z. B. am Elbufer am Eingang zum Mückenwirt. Im Frühjahr 2018 wurde eine Wiese am Schroteradweg angesät und eine Weitere ist in der Nachtweide in Planung. Unter dem Begriff Bienenweide versteckt sich aber viel mehr als nur die Blumenwiese. Es gehören Bäume, Gehölze und Stauden dazu, die sich im Stadtgebiet von Magdeburg reichlich finden lassen. Mit freundlichen Grüßen Ihr Stadtgartenbetrieb Magdeburg

    auf den Beitrag „Müll und Hundehaufen in Magdeburg...,, Die grüne Stadt,, “ von Anett Köster antworten

  • Die Schwierigkeiten im Verkehrsabfluss von der Tangente bei der Überquerung der Wiener Straße (hier

    Name: Jürgen Hollerbuhl
    Antwort auf den Beitrag: Ampelschaltung der Kreuzung Am Fuchsberg/ Wiener Straße

    Die Schwierigkeiten im Verkehrsabfluss von der Tangente bei der Überquerung der Wiener Straße (hier Rückstau bis auf die Tangente) stehen nicht im Zusammenhang mit Sperrungen in der Stadt sondern sind einzig der neu in Betrieb genommenen Straßenbahntrasse zuzurechnen. Bereits 2010 haben die Anwohner dort und insbesondere die Büergerinitiative Wiener Str./Raiffeisenstraße auf dieses zu erwartende Problem hingewiesen. Bei der damaligen Verkehrsexpertise stellte man bereits fest, dass der Fuchsberg als eine überregional bedeutsame Straße einzustufen sei(Pendlerverkehr über das Schleinufer und weiter nach Norden und Ostelbien, um 1999 bereits mehr als 4.000 Kfz-Passagen/Tag). Wegen der Vorrangstellung der Straßenbahn und dem Passagetakt von 10 min pro Richtung also 2 Passagen in 10 min wird hier auch keinerlei Entspannung zu erwarten sein. Dazu kommt eher noch erschwerend, dass die Ost-West-Spange bis Buckau wegen des separaten Gleises der Bahn nur noch einspurig befahr en werde n kann und zusätzliche Ampeln den Verkehr stauen.Es steht zu erwarten, dass nach Fertigstellung derselben nicht nur zur Rush-Hour Staus bis nach Buckau entstehen werden, wie das zuvor bereits regelmäßig zu beobachten war.

    Zitat von Frau Schwingel, BOB

    Sehr geehrter Forennutzer, die Bedeutung der genannten Lichtsignalanlage als Umleitungsstrecke ist bekannt. Aus diesem Grund wurden nach Inbetriebnahme der Straßenbahn bereits mehrfach Optimierungen vorgenommen um den Verkehr aus/in die Straße "Am Fuchsberg" besser bewältigen zu können. Jedoch ergibt sich durch den umleitungsbedingten Straßenbahnverkehr auf der Wiener Straße, mit einem regelmäßigen Eingriff in die Steuerung spätestens jeden dritten Umlauf, eine erhebliche Einschränkung der Abfahrt MD-Ring sowie der Zufahrt "Am Fuchsberg". Dabei ist eine Einschränkung der Straßenbahn aus fahrdynamischen Gründen nicht möglich. Im weiteren muss sichergestellt werden, dass möglichst kein Rückstau der Abfahrt MD-Ring auf den Magdeburger Ring erfolgt. Aus diesem Grund bestehen kaum Möglichkeiten für eine weiter verlängerte Freigabe der Zufahrt "Am Fuchsberg" zumal die Onlineauswertungen ein erhebliches Aufreißen des KFZ Verkehrs in der genannten Zufahrt zeigen so dass, die bereits verlängerte Grünzeit oft nicht effektiv genutzt wird. Mit freundlichen Grüßen i. A. Andrea Schwingel Internetredaktion

    auf den Beitrag „Die Schwierigkeiten im Verkehrsabfluss von der Tangente bei der Überquerung der Wiener Straße (hier “ von Jürgen Hollerbuhl antworten

  • Umleitung Hauptbahnhof

    Name: Anonym

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    eine Umleitung zu planen und umzusetzen ist sicherlich nicht ganz einfach. Doch sollte es nicht Ziel sein bei einer so großen Baustelle, wie die am Hauptbahnhof, auch eben eine funktionierende Umleitung professionell umzusetzen? Als Ortsfremde war es heute ein Krampf auch nur ansatzweise an den Hauptbahnhof ranzukommen. Ein Ding der Unmöglichkeit, zumal Umleitungsschilder entweder an einer T-Kreuzung aufhörten oder streckenweise gänzlich fehlten.

    Hier empfehle ich dringend Nachbesserung.

    Mit besten Grüßen

    auf den Beitrag „Umleitung Hauptbahnhof “ von Anonym antworten

  • Müll und Hundehaufen in Magdeburg...,, Die grüne Stadt,,

    Name: Carolin Viering

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    wir genießen das Wohnen und Leben in Stadtfeld als kleine Familie schon seit vielen Jahren. (Zwillinge) Leider müssen wir hier (sicher auch im Rest der Stadt) mehr und mehr feststellen wie der Müll auf ALLEN Grünflächen, Gehwegen, Spielplätzen und einfach überall rum liegt. Wir wissen das an dieser Stelle mehr die Stadtbewohner in die Verantwortung genommen werden müssen. Ihr gebt euer bestes um alles so gut wie möglich aufzuräumen. Stellt doch bitte mehr Mülleimer und sinnvolle ansprechende Schilder dazu auf.(das auch die Jugend sich angesprochen fühlt) Und bestraft Müllsünder endlich... So kann das nicht weiter gehen.... Wir vergiften die Umwelt und UNS...Kann man nicht einmal monatlich einen großen Aufruf über Facebook zum gemeinsamen Aufräumen der Stadt geben?(vielleicht mit einem kleinen Gewinn als Anreiz oder einem netten Kaffee und Kuchen) Wenn die Stadt hier mehr Campagnen und Aufrufe macht werden die Mitbürger wacher und sensibilisiert.
    Genauso verhält es sich mit den riesen Hundehaufen.... Es ist einfach unmöglich wieviel Hundescheiße rum liegt.. Warum stehen nicht mehr Hundemülleimer auf den Straßen.?Unsere Kinder spielen praktisch neben Häufchen. Das muss doch nicht sein. Hundebesitzer müssen auch hier mehr in die Verantwortung genommen werden, wenn es sein muss auch mit hohen Geldstrafen...
    Und bitte veranlasst mehr wilde Blumenwiesen in der gesamten Stadt. Hilft den Bienen, den Bürgern und der Umwelt... Noch dazu sieht es schöner aus als nur unwichtiger grüner Rasen. Die kleine an der Tangentenauffahrt (Richtung Stendal) an der Liebknechtstraße ist doch ein guter Anfang.
    Vielen Dank sagt Familie Viering

    auf den Beitrag „Müll und Hundehaufen in Magdeburg...,, Die grüne Stadt,, “ von Carolin Viering antworten

  • 3. Elbquerung

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Elbquerung im Süden der Stadt

    Zitat von Bürger der Landeshauptstadt Magdeburg

    Sehr geehrte Stadtplanerinnen und Stadtplaner, in der heutigen Zeit wird es immer schwieriger eine objektive und faire Sichtweise auf unsere jetzigen und zukünftigen Projekte zu wahren. Sollte es nicht daher umso mehr Ansporn sein, nach einer genauesten Analyse und Abwägung der Trassenführung für eine Elbquerung im Süden der Stadt zu suchen. Wenn man den Berichten in unserer Tagespresse glauben mag, ist ja schon alles klar. Die Trasse führt durch Salbke von der Ottersleber Straße kommend über die Bahntrasse Magdeburg-Leipzig entlang der Ferdinand Schrey Str. oder durch das RAW-Bahngelände über die Straße Alt Salbke , danach über die Sülze und dann über die Elbe. Die Trasse alleine birgt schon sehr viel zusätzliche Kosten und Planungsfehler im Detail. Soll die Bahntrasse (Magdeburg-Leipzig) untertunnelt werden (darin haben wir ja Erfahrung) oder mit einer Brücke gequert werden. Was ist mit der Querung der Straße Alt Salbke, Brücke oder Kreuzung. Die Planungen oder vielmehr Planungsfehler für diese Variante einer Elbquerung im Süden der Stadt fangen doch viel früher an. Beginnend in der Ottersleber Chaussee vor dem Bahnübergang Magdeburg-Halberstadt, ist laut Aussage des Stadtplanungsamt ein neues Wohngebiet geplant mit nur einer Aus- und Einfahrt auf die Ottersleber Chaussee als Kreisverkehr ca. 160m vor dem Bahnübergang. Da staut sich schon jetzt der Verkehr bei geschlossenen Schranken weit über 400m zurück, zusätzlich werden gerade die Vorbereitungen für die Industriestraße entlang der Bahnlinie zur Friedrich-List-Str. durchgeführt. Diese Straße mündet direkt vor dem Bahnübergang. Die Bahn wird langfristig Ihre Trasse auf zwei Bahngleise ausbauen, was wiederum noch mehr Schließzeiten des Bahnüberganges verursacht. Eine Bahnbrücke wäre ein zusätzliche Option (Kosten) dies ist dann nicht mehr möglich, da ja alle Freiflächen schon anderweitig beplant wurden.Die Ottersleber Straße als ganzes in Richtung Osten, ist eine vergessene Straße mit den schlechtesten fehlenden Fußwegen Magdeburgs. Bleibt also nur ein grundhafter Straßenausbau. Wo sind die Alternativen dazu, provokativ gefragt, gibt es keine schlauen Köpfe in unserer Stadt. Der Volkstimme zu urteilen anscheinend nicht, sonst würde man ja von mehreren Varianten sprechen. Ist es politisch gewollt alles schlechte nach Salbke zu verfrachten. Ach nein wir haben ja unser Lesezeichen und den Wasserturm. Ironie beiseite. Es gibt zwei weitere Möglichkeiten die ich Ihnen einmal nennen möchte. Variante 2. Kommend aus Sohlen entlang der Sohlener Straße über die Straße Alt Westerhüsen in die Kieler Straße zur Gierfähre über die Elbe. An Randau vorbei mit Anschluss zur Calenberger Straße. Wo keine Brücken existierten wurden früher Fähren eingesetzt. Was liegt da näher die Verbindung gedanklich durch eine Brücke zu ersetzen. Variante 3 Kommend aus dem Schanzenweg über die Schönebecker Straße entlang dem Bisamweg über die Elbe zur Straße nach Alt Prester. Jeder dieser Varianten hat Vor und Nachteile Ich möchte Ihre Arbeit in keinster Weise missbilligen und unterschätzen, manchmal ist es schön von außen Impulse zu erhalten, weil man in seiner Arbeitsintensität und Zwängen betriebsblind geworden ist. Als solches möchte ich dies auch verstanden sehen. Mehr Offenheit und Transparenz von Anfang an gegenüber den Bürgern der Stadt und der Öffentlichkeit sollte doch möglich sein. Denn wir wollen doch alle in einer lebenswerten und schönen Stadt wohnen. Mit freundlichen Grüßen Ein Bürger unserer Landeshauptstadt

    Sehr geehrter Forennutzer, vielen Dank für Ihre Anregungen. Derzeit wird eine Untersuchung für eine dritte Elbquerung erarbeitet. In dieser wird unter Beachtung aller Verkehrsmodi bzw. Verkehrsarten das gesamte Stadtgebiet für diese mögliche Elbquerung betrachtet. Neben der verkehrlichen Zweckmäßigkeit sind ebenso stadtplanerische sowie umweltrechtliche Aspekte von hoher Bedeutung. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „3. Elbquerung“ von Anett Köster antworten

  • Elbquerung im Süden der Stadt

    Name: Bürger der Landeshauptstadt Magdeburg

    Sehr geehrte Stadtplanerinnen und Stadtplaner,

    in der heutigen Zeit wird es immer schwieriger eine objektive und faire Sichtweise auf unsere jetzigen und zukünftigen Projekte zu wahren. Sollte es nicht daher umso mehr Ansporn sein, nach einer genauesten Analyse und Abwägung der Trassenführung für eine Elbquerung im Süden der Stadt zu suchen. Wenn man den Berichten in unserer Tagespresse glauben mag, ist ja schon alles klar. Die Trasse führt durch Salbke von der Ottersleber Straße kommend über die Bahntrasse Magdeburg-Leipzig entlang der Ferdinand Schrey Str. oder durch das RAW-Bahngelände über die Straße Alt Salbke , danach über die Sülze und dann über die Elbe. Die Trasse alleine birgt schon sehr viel zusätzliche Kosten und Planungsfehler im Detail.
    Soll die Bahntrasse (Magdeburg-Leipzig) untertunnelt werden (darin haben wir ja Erfahrung) oder mit einer Brücke gequert werden. Was ist mit der Querung der Straße Alt Salbke, Brücke oder Kreuzung.
    Die Planungen oder vielmehr Planungsfehler für diese Variante einer Elbquerung im Süden der Stadt fangen doch viel früher an.
    Beginnend in der Ottersleber Chaussee vor dem Bahnübergang Magdeburg-Halberstadt, ist laut Aussage des Stadtplanungsamt ein neues Wohngebiet geplant mit nur einer Aus- und Einfahrt auf die Ottersleber Chaussee als Kreisverkehr ca. 160m vor dem Bahnübergang. Da staut sich schon jetzt der Verkehr bei geschlossenen Schranken weit über 400m zurück, zusätzlich werden gerade die Vorbereitungen für die Industriestraße entlang der Bahnlinie zur Friedrich-List-Str. durchgeführt. Diese Straße mündet direkt vor dem Bahnübergang. Die Bahn wird langfristig Ihre Trasse auf zwei Bahngleise ausbauen, was wiederum noch mehr Schließzeiten des Bahnüberganges verursacht. Eine Bahnbrücke wäre ein zusätzliche Option (Kosten) dies ist dann nicht mehr möglich, da ja alle Freiflächen schon anderweitig beplant wurden.Die Ottersleber Straße als ganzes in Richtung Osten, ist eine vergessene Straße mit den schlechtesten fehlenden Fußwegen Magdeburgs. Bleibt also nur ein grundhafter Straßenausbau.
    Wo sind die Alternativen dazu, provokativ gefragt, gibt es keine schlauen Köpfe in unserer Stadt. Der Volkstimme zu urteilen anscheinend nicht, sonst würde man ja von mehreren Varianten sprechen. Ist es politisch gewollt alles schlechte nach Salbke zu verfrachten. Ach nein wir haben ja unser Lesezeichen und den Wasserturm. Ironie beiseite. Es gibt zwei weitere Möglichkeiten die ich Ihnen einmal nennen möchte.
    Variante 2.
    Kommend aus Sohlen entlang der Sohlener Straße über die Straße Alt Westerhüsen in die Kieler Straße zur Gierfähre über die Elbe. An Randau vorbei mit Anschluss zur Calenberger Straße. Wo keine Brücken existierten wurden früher Fähren eingesetzt. Was liegt da näher die Verbindung gedanklich durch eine Brücke zu ersetzen.
    Variante 3
    Kommend aus dem Schanzenweg über die Schönebecker Straße entlang dem Bisamweg über die Elbe zur Straße nach Alt Prester.
    Jeder dieser Varianten hat Vor und Nachteile
    Ich möchte Ihre Arbeit in keinster Weise missbilligen und unterschätzen, manchmal ist es schön von außen Impulse zu erhalten, weil man in seiner Arbeitsintensität und Zwängen betriebsblind geworden ist. Als solches möchte ich dies auch verstanden sehen. Mehr Offenheit und Transparenz von Anfang an gegenüber den Bürgern der Stadt und der Öffentlichkeit sollte doch möglich sein. Denn wir wollen doch alle in einer lebenswerten und schönen Stadt wohnen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Ein Bürger unserer Landeshauptstadt

    auf den Beitrag „Elbquerung im Süden der Stadt“ von Bürger der Landeshauptstadt Magdeburg antworten

  • Grafitti

    Name: Frau Schwingel, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Kindergarten "Beimskinder"

    Zitat von ein Papa

    Sehr geehrter Forennutzer, Ihr Unmut ist verständlich. Unschöne Graffitis sind leider in vielen Großstädten ein wachsendes und oft kostenintensives Problem. Die Landeshauptstadt unterstützt daher seit Jahren legale Graffitiprojekte z. B. über das Jugendamt mit dem Programm "JUGEND STÄRKEN im Quartier". In Ihrem Fall wäre es am einfachsten, Sie sprechen die Leitung der Kindereinrichtung direkt an, die sich dann an den Träger – in diesem Fall meines Wissens nach „Die Johanniter“ – wenden wird. Dieser ist für die Instandhaltung und die Beseitigung von Schäden verantwortlich. Mit freundlichen Grüße Andrea Schwingel Internetredaktion Hallo liebe Stadtverwaltung, jedes Mal wenn ich meinen Stepke in den Kindergarten "Beimskinder" in der Walbeckerstraße bringe, fallen mir an der zur Pappelallee gerichteten Hausfassade die unansehnlichen Farbschmiererein auf. Auch werden die bereits vorhandenen Verunstaltungen immer mal wieder durch neue "ergänzt". Nun ist es bereits hinlänglich bekannt das bereits kleine initiale Schäden durch Vandalismus zu einer Eigendynamik und mithin zu weiteren Beschädigungen bis zur Verwahrlosung führen können. Gerade einen Kindergarten erachte ich hierbei für einen empfindlichen Ort diesbezüglich. Daher würde ich gerne einen Vorschlag unterbreiten, wie ihn die Stadt selbst schon an neuralgischen Punkten (Brücken, Mauern, Unterführungen) umgesetzt hat. Nämlich echte Grafittikünstler zu engagieren mit der Beauftragung einer schönen Gestaltung der Fassade. Ich könnte mir auch vorstellen das die Leitung des Kindergartens bzw. die Mitarbeiter, ja sogar die etwas älteren Kinder gerne Vorschläge mit erarbeiten würden. Ich z.B: könnte mir ein Motiv mit Bezug auf die Beimssiedlung und deren Geschichte in Zusammenhang mit Kindern vom klein sein bis zum Heranwachsen bzw. Entwicklung der beimssiedlung und Entwicklung der Kinder vorstellen. Oder einfach nur ein fröhliches, buntes, kindgerechtes Motiv. Ich denke gearde für Kinder ist so etwas identitätsstiftend und man errinnert sich gerne an die schönen Tage zurück, wenn man das Bild nach einigen Jahren wieder sehen würde. Soweit ich weis vermute ich ist die Wobau oder das kummunale Gebäudemanagement für den Kindergarten verantwortlich. Ich würde Sie daher bitten das Anliegen dort anzubringen und eine Machbarkeitsprüfung bzw. zeitnahe Umsetzung anzuregen. Vielen Dank! Mit freundlichen Grüßen

    auf den Beitrag „Grafitti “ von Frau Schwingel, BOB antworten

  • Kindergarten "Beimskinder"

    Name: ein Papa

    Hallo liebe Stadtverwaltung,

    jedes Mal wenn ich meinen Stepke in den Kindergarten "Beimskinder" in der Walbeckerstraße bringe, fallen mir an der zur Pappelallee gerichteten Hausfassade die unansehnlichen Farbschmiererein auf. Auch werden die bereits vorhandenen Verunstaltungen immer mal wieder durch neue "ergänzt". Nun ist es bereits hinlänglich bekannt das bereits kleine initiale Schäden durch Vandalismus zu einer Eigendynamik und mithin zu weiteren Beschädigungen bis zur Verwahrlosung führen können.
    Gerade einen Kindergarten erachte ich hierbei für einen empfindlichen Ort diesbezüglich.

    Daher würde ich gerne einen Vorschlag unterbreiten, wie ihn die Stadt selbst schon an neuralgischen Punkten (Brücken, Mauern, Unterführungen) umgesetzt hat. Nämlich echte Grafittikünstler zu engagieren mit der Beauftragung einer schönen Gestaltung der Fassade.

    Ich könnte mir auch vorstellen das die Leitung des Kindergartens bzw. die Mitarbeiter, ja sogar die etwas älteren Kinder gerne Vorschläge mit erarbeiten würden.

    Ich z.B: könnte mir ein Motiv mit Bezug auf die Beimssiedlung und deren Geschichte in Zusammenhang mit Kindern vom klein sein bis zum Heranwachsen bzw. Entwicklung der beimssiedlung und Entwicklung der Kinder vorstellen.
    Oder einfach nur ein fröhliches, buntes, kindgerechtes Motiv.

    Ich denke gearde für Kinder ist so etwas identitätsstiftend und man errinnert sich gerne an die schönen Tage zurück, wenn man das Bild nach einigen Jahren wieder sehen würde.

    Soweit ich weis vermute ich ist die Wobau oder das kummunale Gebäudemanagement für den Kindergarten verantwortlich.

    Ich würde Sie daher bitten das Anliegen dort anzubringen und eine Machbarkeitsprüfung bzw. zeitnahe Umsetzung anzuregen.

    Vielen Dank!

    Mit freundlichen Grüßen

    auf den Beitrag „Kindergarten "Beimskinder"“ von ein Papa antworten

  • für eine objektive Sichtweise fehlen hier Daten und Fakten

    Name: nicht Fr. Weber
    Antwort auf den Beitrag: Magdeburg lebenswert ?

    Zitat von Rosi Steffen

    Sehr geehrte Frau Weber ihr Beitrag lässt auf eine objektive Sichtweise schließen. Ich stehe vor der Entscheidung, aus beruflichen Gründen, nach Magdeburg umzusiedeln. Nachdem ich im Netz gelesen habe, dass die rechte Szene dort sehr stark vertreten ist, fällt mir eine Entscheidung schwer. Daher möchte ich Bürger Magdeburgs fragen die es wissen müssen. Ist das Leben durch die rechte/ linke Szene beeinträchtigt? Nach den Aktionen in Chemnitz stelle ich mir besorgt die Frage ob ich dort leben möchte. Freue mich auf Antwort.

    Hallo, als Magdeburger kann ich hier leider keine Objektivität feststellen, sondern nur eine gefühlte Wahrnehmung. Geräuschintensitäten werden von jedem Menschen unterschiedlich empfunden. Für den einen kann es Lärm/Krach bedeuten, für den anderen vielleicht sogar als angenehm empfunden werden, je nach Art der Beschallung. Baulärm wird sicher von der überwiegenden Mehrheit als Belästigung empfunden, ebenso wie Straßenlärm. Hierbei bedarf es aber "objektiver" Fakten, nämlich Messwerten. Diese werden hier nirgendwo genannt. Somit handelt es sich in erster Näherung um ein individuelles Empfinden. Wenn es augenscheinlich zu Ordnungswidrigkeiten oder Gesetzesverletzungen kommt, sind auch in Magdeburg Organe tätig die sich deren annehmen. Und diese Organe sind auch durch jeden Bürger erreichbar. Die Stadtverwaltung ist hierbei nicht zwingend der erste Ansprechpartner, obgleich sie das Belangen aufgreift und weitergibt bzw. Rückmeldung erstattet. Sowas gibt es nicht in jeder Großstadt. Ob und in wie weit Lärm zu Herzinfarkten führt, darüber gibt es viele Studien mit unterschiedlichen Ergebnissen. Auch hier vermisse ich die Objektivität bei Fr. Weber und zumindest den Hinweis auf wenigstens eine gültige Studie. Ebenso vermisse ich den Vergleich zu anderen Großstädten über deren Anzahl an Herzinfarkttoten. Wie groß ist denn der Unterschied in der Anzahl der Toten zu anderen Städten? Hunderterte oder Tausende oder gar Zehntausende? Und damit kommen wir gleich zur Gegenfrage an Fr. Weber. Was soll den die Stadtverwaltung gegen die Herzinfarkthäufigkeit tun? Etwa das Hauptübel Gefäßerkrankungen bekämpfen und mithin den Rauchern das Rauchen verbieten, den Bewegungsfaulen den Führerschein entziehen, das Ernährungsbewustsein durch Zwangsschließung von Fastfoodketten fördern, die Menschen zu den von den Krankenkassen übernommenden Vorsorgeuntersuchungen chauffieren, Fleisch- und Zuckerkonsum durch gesetzliche Auflagen zu beschränken? Liebe Fr. Weber, evtl. haben Sie ja auch mal ein Haus gebaut, was mit Sicherheit nicht geräuschlos von statten ging. Und hierbei haben sich Ihre Nachbarn sicherlich auch tolerant gezeigt, oder? Vorausgesetzt es handelt sich um keine Verletzung von Gesetzesvorschriften, sollten auch Sie hier die Ihnen entgebengebrachte Toleranz erwiedern, denn die Baumaßnahmen gehen auch wieder vorbei. Es ist schon eigenartig, die Menschen wollen ständig etwas Neues und ständig soll etwas verändert werden, aber das sollte doch bitteschön über Nacht passieren und ohne jegliche Nebenerscheinungen. So und nun kann sich der andere Fragensteller nochmal überlegen ob und in wie weit die Aussagen von Fr. Weber objektiv zu sein scheinen. Ebenso sollte er seine Erwartungshaltung hinsichtlich objektiver Rückmeldungen von Einheimischen überdenken und dies in den Kontext seiner Überlegungen über einen Wohnortwechsel einbeziehen. Ich empfehle zu den genannten Fragen des Extremismus aus was für einem Lager auch immer bzw. anders gearteter Delikte, einfach die Kriminalitätsdaten offizieller Behörden zu bemühen um sich ein objektives Bild zu verschaffen. Von meiner Seite als Magdebuger kann ich nur sagen Sie sind jederzeit willkommen hier zu leben, sich einzubringen und mitzuhelfen die Stadt positiv voranzubringen. Liebe Grüße

    auf den Beitrag „für eine objektive Sichtweise fehlen hier Daten und Fakten“ von nicht Fr. Weber antworten

  • Drogenverkauf am Allee-Center

    Name: Andrea Schwingel
    Antwort auf den Beitrag: Drogenverkauf am Allee-Center Magdeburg

    Zitat von Herr M.

    Hallo, mit erschrecken musste ich gestern feststellen, wie massiv der Drogenverkauf hinter dem Allee Center (Ausgang Kartenhaus, Prämonstratenserberg) ist. Kaum verlässt man das Allee-Center, so wird man sofort von einer Gruppe Schwarzafrikaner angesprochen ob man etwas kaufen möchte. Bereits vor Wochen habe ich bei Facebook über diese Zustände gelesen und auch unter den jugendlichen ist dies ein beliebtes Ziel um sich "Gras" zu kaufen. Warum greift die Stadt Magdeburg da nicht durch? Sollen erst Zustände wie im Strubepark Magdeburg entstehen? Wie wirkt das auf Touristen? Und jetzt keine Antwort wie "melden Sie sich bitte bei der Polizei wenn ihnen etwas auffällt"! Muss ich als Bürger dieser Stadt für Polizei und Ordnungsamt Streife laufen und Verstöße melden?

    Sehr geehrter Forennutzer, Die Mail wurde zuständigkeitshalber an das Polizeirevier Magdeburg weitergeleitet. Die beschriebene Problematik ist dort bereits bekannt. Mit freundlichen Grüßen i. A. Andrea Schwingel Internetredaktion

    auf den Beitrag „Drogenverkauf am Allee-Center“ von Andrea Schwingel antworten

  • Drogenverkauf am Allee-Center Magdeburg

    Name: Herr M.

    Hallo,

    mit erschrecken musste ich gestern feststellen, wie massiv der Drogenverkauf hinter dem Allee Center (Ausgang Kartenhaus, Prämonstratenserberg) ist. Kaum verlässt man das Allee-Center, so wird man sofort von einer Gruppe Schwarzafrikaner angesprochen ob man etwas kaufen möchte.
    Bereits vor Wochen habe ich bei Facebook über diese Zustände gelesen und auch unter den jugendlichen ist dies ein beliebtes Ziel um sich "Gras" zu kaufen.

    Warum greift die Stadt Magdeburg da nicht durch? Sollen erst Zustände wie im Strubepark Magdeburg entstehen? Wie wirkt das auf Touristen?

    Und jetzt keine Antwort wie "melden Sie sich bitte bei der Polizei wenn ihnen etwas auffällt"! Muss ich als Bürger dieser Stadt für Polizei und Ordnungsamt Streife laufen und Verstöße melden?





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  • Schutz der Fußgänger und Radfahrer

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Schutz der Fußgänger und Radfahrer

    Zitat von Frau Köster, BOB

    Sehr geehrter Forennutzer, anbei die Beantwortung Ihres Forenbeitrags: Fragen zur Ottweiler Straße Die Ottweiler Straße wird auf Grund ihrer Lage im Straßennetz und der erfahrungsgemäß als gering einzuschätzenden Kfz-Belastung als unkritisch eingestuft. Daher wird keine Notwendigkeit für verkehrsberuhigende Maßnahmen gesehen. Das Ordnungsamt wurde gebeten kurzfristig Geschwindigkeitsmessungen durchzuführen. Die Prüfung durch die Straßenverkehrsbehörde in Bezug auf „Tempo 30“ und „Sichtverhältnisse an kritischen Stellen“ steht noch aus und wird frühstens in der 5. KW erwartet. Es ist davon auszugehen, dass sich durch die kurzzeitige Sperrung der Faulmannstraße auf Grund einer Havarie die Verkehrsbelastung auf der Ottweiler Straße sowie weiterführender Straßen erhöht haben und zu den geschilderten unerfreulichen Begleiterscheinungen führten. Wir gehen davon aus, dass sich die Situation mit der Aufhebung der o. g. Sperrung wieder normalisiert hat. Frage zur Oberhofer Straße als Sackgasse Mit Beschluss (Beschluss Nr. 1326-039(VI)17) des Stadtrats in seiner Sitzung am 16.März 2017 wurde der Bebauungsplan Nr. 484-1 "Welsleber Straße" geändert. Die 1. Änderung sieht eine durchgängige Befahrbarkeit der Oberhofer Straße sowie deren südliche Verlängerung zwischen Blumenberger Straße und Welsleber Straße vor. Somit entspricht der in der Örtlichkeit vorhandene Straßenverlauf der aktuellen politischen Beschlusslage. Selbst im aufgehobenen B-Plan 484-1 war durch das dort vorgesehene Erschließungssystem eine straßenseitige Verbindung zwischen Blumenberger Straße und Welsleber Straße gegeben. Die Oberhofer Straße wird somit nicht als Sackgasse hergestellt. Frage zum Feldweg zw. Friedhofstraße und Blumenberger Straße Der Feldweg zwischen der Friedhofstraße und der Blumenberger Straße befindet sich in Privatbesitz und nicht in Baulast des Tiefbauamtes. Mit freundlichen Grüßen Ihr Tiefbauamt

    Sehr geehrter Forennutzer, im Bereich der Wohnbebauung Ottweiler Straße werden demnächst 30 km/h angeordnet. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster

    auf den Beitrag „Schutz der Fußgänger und Radfahrer“ von Anett Köster antworten

  • Schutz der Fußgänger und Radfahrer

    Name: Frau Köster, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Schutz der Fußgänger und Radfahrer

    Zitat von Anett Köster

    Sehr gehrter Forennutzer, die Beantwortung Ihres Beitrags ist in Arbeit. Da hier mehrere Behörden (u.a. Polizei, Verkehrsschau,...) gemeinsam tätig werden, müssten Sie sich noch ein wenig gedulden. Sobald ich weitere Informationen habe, stell ich diese hier rein. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

    Sehr geehrter Forennutzer, anbei die Beantwortung Ihres Forenbeitrags: Fragen zur Ottweiler Straße Die Ottweiler Straße wird auf Grund ihrer Lage im Straßennetz und der erfahrungsgemäß als gering einzuschätzenden Kfz-Belastung als unkritisch eingestuft. Daher wird keine Notwendigkeit für verkehrsberuhigende Maßnahmen gesehen. Das Ordnungsamt wurde gebeten kurzfristig Geschwindigkeitsmessungen durchzuführen. Die Prüfung durch die Straßenverkehrsbehörde in Bezug auf „Tempo 30“ und „Sichtverhältnisse an kritischen Stellen“ steht noch aus und wird frühstens in der 5. KW erwartet. Es ist davon auszugehen, dass sich durch die kurzzeitige Sperrung der Faulmannstraße auf Grund einer Havarie die Verkehrsbelastung auf der Ottweiler Straße sowie weiterführender Straßen erhöht haben und zu den geschilderten unerfreulichen Begleiterscheinungen führten. Wir gehen davon aus, dass sich die Situation mit der Aufhebung der o. g. Sperrung wieder normalisiert hat. Frage zur Oberhofer Straße als Sackgasse Mit Beschluss (Beschluss Nr. 1326-039(VI)17) des Stadtrats in seiner Sitzung am 16.März 2017 wurde der Bebauungsplan Nr. 484-1 "Welsleber Straße" geändert. Die 1. Änderung sieht eine durchgängige Befahrbarkeit der Oberhofer Straße sowie deren südliche Verlängerung zwischen Blumenberger Straße und Welsleber Straße vor. Somit entspricht der in der Örtlichkeit vorhandene Straßenverlauf der aktuellen politischen Beschlusslage. Selbst im aufgehobenen B-Plan 484-1 war durch das dort vorgesehene Erschließungssystem eine straßenseitige Verbindung zwischen Blumenberger Straße und Welsleber Straße gegeben. Die Oberhofer Straße wird somit nicht als Sackgasse hergestellt. Frage zum Feldweg zw. Friedhofstraße und Blumenberger Straße Der Feldweg zwischen der Friedhofstraße und der Blumenberger Straße befindet sich in Privatbesitz und nicht in Baulast des Tiefbauamtes. Mit freundlichen Grüßen Ihr Tiefbauamt

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  • Schutz der Fußgänger und Radfahrer

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Schutz der Fußgänger und Radfahrer

    Zitat von Anwohner

    Sehr geehrte Damen und Herren, Es wird Zeit, dass die Stadtverwaltung inclusive des Tiefbauamtes endlich etwas unternimmt, ehe es zu spät ist und Bürger dieser Stadt zu schaden kommen. Das der Verkehr im allgemeinen zu nimmt, ist nicht neu. Allerdings sind alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt, Fußgänger, Radfahrer und KFZ. Als Anwohner der Ottweiler Straße im Stadtteil Lüttgen-Salbke kann ich mich nur wundern, warum alle umliegenden Anliegerstraßen mit Tempo 30 deklariert sind. Die Ottweiler Straße hat weder einen Radweg geschweige denn einen Fußweg.Alle Verkehrsteilnehmer müssen sich die Anwohnerstraße teilen.Gleiches Recht für alle. Außerdem ist das herausfahren von den Grundstücken sehr gefährlich, da zwischen dem Grundstück und der Straße knapp 60 cm beträgt.Da die Straße sehr abschüssig ist werden dort sehr hohe Geschwindigkeiten jenseits der 60km/h gefahren.Der Verkehr wird zusätzlich durch die eigenwillige Stadtpolitik erhöht. Warum wird die Oberhofer Straße nicht endlich wie im Bebauungsplan festgelegt als Sackgasse geschlossen.Wie kann es sein, das der Feldweg zwischen der Friedhofstraße und der Blumenberger Straße erst befestigt wird und nun als Schleichweg ganz offiziell genutzt wird. Dieser Weg ist nicht öffentlich gewidmet und ist im Privatbesitz. Ich werde hier keine Forderungen oder Wünsche äußern. Aber ich erwarte eine Konstruktive und machbare Lösung zum Schutz der Fußgänger und Anwohner der Ottweiler Straße. Müssen erst Menschen verletzt oder sterben. Mit freundlichen Grüßen

    Sehr gehrter Forennutzer, die Beantwortung Ihres Beitrags ist in Arbeit. Da hier mehrere Behörden (u.a. Polizei, Verkehrsschau,...) gemeinsam tätig werden, müssten Sie sich noch ein wenig gedulden. Sobald ich weitere Informationen habe, stell ich diese hier rein. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

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  • Defekte Strassenbeleuchtung

    Name: Frau Köster, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Defekte Strassenbeleuchtung

    Zitat von Frau Köster, BOB

    Sehr geehrter Forennutzer, ich habe Ihren Hinweis an das Tiefbauamt weiter geleitet. Nur als Info, für genau diese Anliegen haben wir den MD-Melder eingerichtet. Unter: www.magdeburg.de/md-melder können Sie unter der Rubrik "Straßenbeleuchtungsstörungen melden" Ihr Anliegen eingeben. Dieses wird dann direkt vom zuständigen Sachbearbeiter bearbeitet und Sie können verfolgen wann es erledigt wurde. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

    Sehr geehrter Forennutzer, die Beleuchtung in der C.-Miller-Str. funktioniert seit dem 03.01.2019 wieder. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster

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  • Defekte Strassenbeleuchtung

    Name: Frau Köster, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Defekte.Strassenbeleuchtung

    Zitat von J.Deiters

    Bitte geben Sie hier Ihren Beitrag ein Wann wird endlich die Strassenbeleuchtung in der Carl Miller Str. instandgestzt??????? Das kann doch nicht angehen ,das ein ganzer Strassenzug dunkel ist und das so eine lange Zeit. Gibt es dann keinen Notdienst?? Das hat noch nicht einmal in der DDR solange gedauert.

    Sehr geehrter Forennutzer, ich habe Ihren Hinweis an das Tiefbauamt weiter geleitet. Nur als Info, für genau diese Anliegen haben wir den MD-Melder eingerichtet. Unter: www.magdeburg.de/md-melder können Sie unter der Rubrik "Straßenbeleuchtungsstörungen melden" Ihr Anliegen eingeben. Dieses wird dann direkt vom zuständigen Sachbearbeiter bearbeitet und Sie können verfolgen wann es erledigt wurde. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

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  • Schutz der Fußgänger und Radfahrer

    Name: Anwohner

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    Es wird Zeit, dass die Stadtverwaltung inclusive des Tiefbauamtes endlich etwas unternimmt, ehe es zu spät ist und Bürger dieser Stadt zu schaden kommen. Das der Verkehr im allgemeinen zu nimmt, ist nicht neu. Allerdings sind alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt, Fußgänger, Radfahrer und KFZ.
    Als Anwohner der Ottweiler Straße im Stadtteil Lüttgen-Salbke kann ich mich nur wundern, warum alle umliegenden Anliegerstraßen mit Tempo 30 deklariert sind. Die Ottweiler Straße hat weder einen Radweg geschweige denn einen Fußweg.Alle Verkehrsteilnehmer müssen sich die Anwohnerstraße teilen.Gleiches Recht für alle. Außerdem ist das herausfahren von den Grundstücken sehr gefährlich, da zwischen dem Grundstück und der Straße knapp 60 cm beträgt.Da die Straße sehr abschüssig ist werden dort sehr hohe Geschwindigkeiten jenseits der 60km/h gefahren.Der Verkehr wird zusätzlich durch die eigenwillige Stadtpolitik erhöht.
    Warum wird die Oberhofer Straße nicht endlich wie im Bebauungsplan festgelegt als Sackgasse geschlossen.Wie kann es sein, das der Feldweg zwischen der Friedhofstraße und der Blumenberger Straße erst befestigt wird und nun als Schleichweg ganz offiziell genutzt wird. Dieser Weg ist nicht öffentlich gewidmet und ist im Privatbesitz.
    Ich werde hier keine Forderungen oder Wünsche äußern. Aber ich erwarte eine Konstruktive und machbare Lösung zum Schutz der Fußgänger und Anwohner der Ottweiler Straße. Müssen erst Menschen verletzt oder sterben.

    Mit freundlichen Grüßen


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  • Defekte.Strassenbeleuchtung

    Name: J.Deiters

    Bitte geben Sie hier Ihren Beitrag ein
    Wann wird endlich die Strassenbeleuchtung
    in der Carl Miller Str. instandgestzt???????
    Das kann doch nicht angehen ,das ein ganzer Strassenzug dunkel ist und das so eine lange Zeit.
    Gibt es dann keinen Notdienst??
    Das hat noch nicht einmal in der DDR solange gedauert.

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  • Gerhart-Hauptmann-Straße

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Verkehrsanarchie Gerhart-Hauptmann-Straße

    Zitat von Anwohner Gerhart-Hauptmann-Straße

    Ich lade alle zuständigen Mitarbeiter des Ornungsamts gern einen Tag in die Autoschnellstraße "Gerhart-Hauptmann-Straße" ein, um zu sehen, wie herzlich egal es vielen Verkehrsteilnehmern ist, sich an Tempo 30 zu halten! Obwohl sich 2 Grundschulen, mehrere Kitas, die Landesfrauenklinik und diverse öffentliche Institutionen dort befinden, gibt es keinen Zebrastreifen, keine Fußgängerampel und keine signifikanten Hinweise (außer die notwendigste Beschilderung als Schulweg) auf diese Einrichtungen. Warum finden in der Gerhart-Hauptmann-Straße keine Maßnahmen zur Einhaltung und Kontrolle des Tempolimits 30 statt? Seit der Tunnelbaustelle am Damaschkeplatz, hat man den Eindruck, dass dieser Teil der Stadt sich selber überlassen wird!

    Sehr geehrter Forennutzer, vielen Dank für den Hinweis. Nach einer durchgeführten Kontrolle in der Gerhart-Hauptmann-Straße kann die Verkehrsüberwachung des Ordnungsamtes nicht bestätigen, dass dort viele Fahrzeugführer deutlich schneller als Tempo 30 fahren. Das Ordnungsamt wird jedoch im Rahmen seiner Möglichkeiten nach dem Ferienende dort wieder Geschwindigkeitskontrollen durchführen und auch das zuständige Polizeirevier für weitere Kontrollen informieren. Mit freundlichen Grüßen Ihr Ordnungsamt

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  • Grundschuld

    Name: Sören Luka

    Sehr geehrte Damen und Herren ,

    Im Jahr 2005 haben wir von der Stadt Magdeburg ein Grundstück erworben im Baugebiet an den Röthen. Damals wurde eine Grundschuld zu Gunsten der Stadt Magdeburg eingetragen. Nach Ablauf von zehn Jahren kann diese gelöscht werden wenn bestimmte Nachweise vorgelegt werden. An wen muss ich mich wenden um eine Löschungsbewilligung der Stadt Magdeburg zu erhalten.

    Mit freundlichen Grüßen
    Sören Luka

    auf den Beitrag „Grundschuld“ von Sören Luka antworten

  • Verkehrsanarchie Gerhart-Hauptmann-Straße

    Name: Anwohner Gerhart-Hauptmann-Straße

    Ich lade alle zuständigen Mitarbeiter des Ornungsamts gern einen Tag in die Autoschnellstraße "Gerhart-Hauptmann-Straße" ein, um zu sehen, wie herzlich egal es vielen Verkehrsteilnehmern ist, sich an Tempo 30 zu halten! Obwohl sich 2 Grundschulen, mehrere Kitas, die Landesfrauenklinik und diverse öffentliche Institutionen dort befinden, gibt es keinen Zebrastreifen, keine Fußgängerampel und keine signifikanten Hinweise (außer die notwendigste Beschilderung als Schulweg) auf diese Einrichtungen. Warum finden in der Gerhart-Hauptmann-Straße keine Maßnahmen zur Einhaltung und Kontrolle des Tempolimits 30 statt? Seit der Tunnelbaustelle am Damaschkeplatz, hat man den Eindruck, dass dieser Teil der Stadt sich selber überlassen wird!

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