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Fragen an die Verwaltung

Es wurden 779 Beiträge gefunden

  • Bauarbeiten Herrmann-Hesse-Straße

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Bauarbeiten in der Hermann-Hesse Str. 15-20

    Zitat von Silvia Beinhoff

    Seit Mitte September wird hier die Straße erneuert. Natürlich habe ich für Bauarbeiten Verständnis aber jetzt reichts. Seit über einer Woche ist sie fertig und bleibt trotzdem gesperrt. Wir Anwohner wissen nicht mehr wo wir parken sollen, denn selbst die Nebenstraße zum Sportplatz ist ebenfalls gesperrt, immerhin seit Juli. Wodurch???? Natürlich Bauarbeiten, die ebenfalls kein Ende nehmen. Und jetzt kommt die Krönung. Hier wird vom Ordnungsamt abkassiert, weil man mit den Hinterrädern auf dem Gehweg (Nachbarhaus) parken muss, um den Verkehr dort nicht noch mehr zu behindern. Ich finde das eine bodenlose Frechheit inzwischen. Wenn ich von meiner Spätschicht komme, finde ich erst recht keinen Parkplatz und die Bauarbeiter, wenn man denn mal einen sieht, vertrösten einen von Woche zu Woche ohne ersichtlichen Grund. Es wäre schön, hier endlich mal eine aussagekräftige Antwort zu erhalten, wie lange sich das Chaos noch hinzieht. Vielen Dank Silvia Beinhoff

    Sehr geehrte Frau Beinhoff, dem Ordnungsamt ist die problematische Verkehrssituation bekannt. Dies wird bei der Überwachungspraxis berücksichtigt. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster

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  • Straßenlaterne Am Unterbär 1

    Name: Frau Schwingel, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Strassenbeleuchtung

    Zitat von Kutsch

    Ich habe vorhin festgestellt, dass an der Straßenlaterne Am Unterbär 1 die Glasglocke am Mast heruntergerutscht ist und sich am Boden befindet

    Sehr geehrter Forennutzer, für genau diese Anliegen haben wir den MD-Melder eingerichtet. Unter: www.magdeburg.de/md-melder können Sie unter der Rubrik "Straßenbeleuchtungsstörungen melden" Ihr Anliegen eingeben. Dieses wird dann direkt vom zuständigen Sachbearbeiter bearbeitet. Mit freundlichen Grüßen Andrea Schwingel Internetradaktion

    auf den Beitrag „Straßenlaterne Am Unterbär 1“ von Frau Schwingel, BOB antworten

  • Strassenbeleuchtung

    Name: Kutsch

    Ich habe vorhin festgestellt, dass an der Straßenlaterne Am Unterbär 1 die Glasglocke am Mast heruntergerutscht ist und sich am Boden befindet

    auf den Beitrag „Strassenbeleuchtung“ von Kutsch antworten

  • Bauarbeiten in der Hermann-Hesse Str. 15-20

    Name: Silvia Beinhoff

    Seit Mitte September wird hier die Straße erneuert. Natürlich habe ich für Bauarbeiten Verständnis aber jetzt reichts. Seit über einer Woche ist sie fertig und bleibt trotzdem gesperrt. Wir Anwohner wissen nicht mehr wo wir parken sollen, denn selbst die Nebenstraße zum Sportplatz ist ebenfalls gesperrt, immerhin seit Juli. Wodurch???? Natürlich Bauarbeiten, die ebenfalls kein Ende nehmen. Und jetzt kommt die Krönung. Hier wird vom Ordnungsamt abkassiert, weil man mit den Hinterrädern auf dem Gehweg (Nachbarhaus) parken muss, um den Verkehr dort nicht noch mehr zu behindern. Ich finde das eine bodenlose Frechheit inzwischen. Wenn ich von meiner Spätschicht komme, finde ich erst recht keinen Parkplatz und die Bauarbeiter, wenn man denn mal einen sieht, vertrösten einen von Woche zu Woche ohne ersichtlichen Grund. Es wäre schön, hier endlich mal eine aussagekräftige Antwort zu erhalten, wie lange sich das Chaos noch hinzieht.

    Vielen Dank
    Silvia Beinhoff

    auf den Beitrag „Bauarbeiten in der Hermann-Hesse Str. 15-20“ von Silvia Beinhoff antworten

  • 30-Zone in der Beyendorfer Str. Lüttgen-Salbke MD

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: 30-Zone in der Beyendorfer Str. Lüttgen-Salbke MD

    Zitat von Robert

    Sehr geehrte Damen und Herren, seit dem die Faulmannstraße sowie der Irenenplatz durch Baumaßnahmen gesperrt sind, rollt bzw. rast ein erheblicher Teil der PKW und LKW durch die 30-Zone in der Beyendorfer Straße in Lüttgen-Salbke. Wir Anwohner in Lüttgen-Salbke werden hierdurch auch in der Nacht aus den Betten gerüttelt. Es ist zur Zeit unzumutbar, mit den Kinder spazieren zu gehen, da oft als Ausweich der Fußweg genutzt wird. Da die Geschwindigkeitsbegrenzung hier in der Siedlung zur Zeit nicht annähernd eingehalten wird, möchten wir sie bitten mit einer vorläufig, provisorischen Lösung Abhilfe zu schaffen, bevor noch Personen verletzt werden oder Sachgüter zu schaden kommen. Vielen Dank

    Sehr geehrter Forennutzer, bei den von Ihnen angesprochenen Baumaßnahmen handelt es sich um Arbeiten an der TW- Leitung der SWM. Die jeweilige Umleitung wurde nicht über die Straßen Lüttgen-Salbke geführt. Es handelt sich bei den Nutzern dieser öffentlichen Straßen um Verkehrsteilnehmer welche die Örtlichkeit kennen und sich nicht an die beschilderte Umleitung halten. Da es sich um öffentliche Straßen handelt, kann man auch niemanden verbieten diese Straßenzüge auch zu nutzen. Natürlich müssen sich alle Verkehrsteilnehmer an die angegebene Geschwindigkeit halten. Da für diese Kontrolle das Tiefbauamt nicht zuständig ist, wurde das Ordnungsamt informiert. Diese werden das bei Ihrer täglichen Planung natürlich mit berücksichtigen Mit freundlichen Grüßen Ihr Tiefbauamt- Straßenverkehrsbehörde Ihr Ordnungsamt

    auf den Beitrag „30-Zone in der Beyendorfer Str. Lüttgen-Salbke MD “ von Anett Köster antworten

  • Bahnhofsvorplatz

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Bahnhofsvorplatz

    Zitat von "Otto Normalbürger"- der eine unter Viel

    Der Platz zwischen Hauptbahnhof und City-Carrè ist an Tristesse kaum zu toppen (und das nicht nur aufgrund der Tunnelbauarbeiten). Zudem erweckt die Front des City-Carrè für den aus dem Hauptbahnhof heraustretenden Besucher unserer Stadt das Gefühl, nicht willkommen zu sein, verweigert das City-Carrè ihn doch den unmittelbaren Zugang zum Herzen der Stadt (ähnlich wie die Mauern einer mittelalterlichen Stadt). Außerhalb der Ladenöffnungzeiten muss das grau erscheinende Bollwerk rechts oder links umwunden werden. Jetzt in der Vorweihnachtszeit könnte der Tristesse des Platzes doch durch einen kleinen niveauvollen Weihnachts- oder Wintermarkt entgegengewirkt werden (ähnlich wie dem am Hundertwasserhaus), der Besuchern des City-Carrè sowie Bahnreisenden ein zusätzliches Angebot bieten und für beide Gruppen auch die Aufenthaltsqualität erhöhen bzw. die Wartezeit angenehmer gestalten könnte. Sicherlich gibt es noch genügend Händler bzw. Schausteller, die hierfür attraktive Angebote bereitstellen könnten. Außerhalb der Weihnachtszeit könnte der Vorplatz mit attraktiv gestalteten Marktständen aufgewertet werden, die z.B. Obst und Gemüse anbieten (ggf. durch Kaufland). Schön wäre es, wenn es innerhalb der Stadtverwaltung eine Stelle geben würde, die auf eine Umsetzung der Idee hinwirken könnte. Ggf. könnte die Stadt - unabhängig von meinem Vorschlag - über die Einrichtung eines städtischen Imageförderers nachdenken, dessen Aufgabe es sein könnte, Anregungen und Ideen zu finden oder aufzugreifen, die die Stadt noch lebendiger machen könnte. Denn oftmals sind es nicht die großen Sachen, die eine Stadt bereits zum Positiven verändern können, sondern die Realisierung vieler kleiner Ideen.

    Sehr geehrter Forennutzer, vielen Dank für Ihre Anregungen zur Flächen am Hauptbahnhof bzw. am Citycarré. Viele der von Ihnen zurecht aufgeworfenen Punkte werden aktuell im Zuge der Erarbeitung eines Maßnahmeplans Stärkung der Innenstadt und Stadtteilzentren mit verschiedensten Partnern besprochen. Der Maßnahmeplan wird in Kürze in den politischen Gremien der Stadt beraten und nach Beschlussfassung dazu in die Umsetzung gelangen. Beispielsweise wird im Zuge der Planungen für die verbesserte winterliche Beleuchtung der Innenstadt und der Stadtteilzentren insbesondere der Bereich des Bahnhofsvorplatzes bzw. der Durchgang im Außenbereich des City Carrés auch überplant, um die Aufenthaltsqualität deutlich zu verbessern und den Gästen der Stadt, die am Hauptbahnhof ankommen, ein deutlich behaglicheres Gefühl zu geben. Ob gleich ein eigener Weihnachtsmarkt dort entstehen wird, ist wiederum eine andere Sache, denn mit dem "großen" Weihnachtsmarkt am alten Markt und dem Markt am Hundertwasserhaus gibt es ja bereits zwei ansehnliche Weihnachtsmärkte in der Innenstadt. Ungeachtet dessen teilen wir Ihre Meinung, dass auch kleine Dinge die Aufenthaltsqualität und die Attraktivität der Stadt verbessern können, es bedarf dafür nicht immer Millioneninvestments. Mit dem Maßnahmeplan Innenstadt und Stadtteilzentren ist auch die Schaffung einer gesonderten Stelle in der Stadtverwaltung verbunden, die Ideen und Projekte zur Belebung der Stadt initiieren und umsetzen soll. Aber auch bereits jetzt gibt es mit dem Stadtmarketing Verein Pro Magdeburg e.V. und der IG Innenstadt wichtige Partner, die sich für die Attraktivitätssteigerung der Innenstadt einsetzen und eine Vielzahl von Projekten umsetzt. Die Stadtverwaltung arbeitet mit beiden Institutionen eng zusammen. Nochmals möchte ich mich herzlich für Ihre Anregungen bedanken, die innerstädtische Entwicklung kann nicht von der Stadtverwaltung allein getragen werden, es braucht die Ideen vieler, um die positive Entwicklung der Stadt in den letzten Jahren fortzusetzen. Mit freundlichen Grüßen Ihr Dezernat für Wirtschaft, Tourismus und regionale Zusammenarbeit

    auf den Beitrag „ Bahnhofsvorplatz “ von Anett Köster antworten

  • Bahnhofsvorplatz

    Name: "Otto Normalbürger"- der eine unter Viel

    Der Platz zwischen Hauptbahnhof und City-Carrè ist an Tristesse kaum zu toppen (und das nicht nur aufgrund der Tunnelbauarbeiten). Zudem erweckt die Front des City-Carrè für den aus dem Hauptbahnhof heraustretenden Besucher unserer Stadt das Gefühl, nicht willkommen zu sein, verweigert das City-Carrè ihn doch den unmittelbaren Zugang zum Herzen der Stadt (ähnlich wie die Mauern einer mittelalterlichen Stadt). Außerhalb der Ladenöffnungzeiten muss das grau erscheinende Bollwerk rechts oder links umwunden werden.

    Jetzt in der Vorweihnachtszeit könnte der Tristesse des Platzes doch durch einen kleinen niveauvollen Weihnachts- oder Wintermarkt entgegengewirkt werden (ähnlich wie dem am Hundertwasserhaus), der Besuchern des City-Carrè sowie Bahnreisenden ein zusätzliches Angebot bieten und für beide Gruppen auch die Aufenthaltsqualität erhöhen bzw. die Wartezeit angenehmer gestalten könnte. Sicherlich gibt es noch genügend Händler bzw. Schausteller, die hierfür attraktive Angebote bereitstellen könnten. Außerhalb der Weihnachtszeit könnte der Vorplatz mit attraktiv gestalteten Marktständen aufgewertet werden, die z.B. Obst und Gemüse anbieten (ggf. durch Kaufland).

    Schön wäre es, wenn es innerhalb der Stadtverwaltung eine Stelle geben würde, die auf eine Umsetzung der Idee hinwirken könnte.

    Ggf. könnte die Stadt - unabhängig von meinem Vorschlag - über die Einrichtung eines städtischen Imageförderers nachdenken, dessen Aufgabe es sein könnte, Anregungen und Ideen zu finden oder aufzugreifen, die die Stadt noch lebendiger machen könnte. Denn oftmals sind es nicht die großen Sachen, die eine Stadt bereits zum Positiven verändern können, sondern die Realisierung vieler kleiner Ideen.

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  • 30-Zone in der Beyendorfer Str. Lüttgen-Salbke MD

    Name: Robert

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    seit dem die Faulmannstraße sowie der Irenenplatz durch Baumaßnahmen gesperrt sind, rollt bzw. rast ein erheblicher Teil der PKW und LKW durch die 30-Zone in der Beyendorfer Straße in Lüttgen-Salbke.

    Wir Anwohner in Lüttgen-Salbke werden hierdurch auch in der Nacht aus den Betten gerüttelt. Es ist zur Zeit unzumutbar, mit den Kinder spazieren zu gehen, da oft als Ausweich der Fußweg genutzt wird.

    Da die Geschwindigkeitsbegrenzung hier in der Siedlung zur Zeit nicht annähernd eingehalten wird, möchten wir sie bitten mit einer vorläufig, provisorischen Lösung Abhilfe zu schaffen, bevor noch Personen verletzt werden oder Sachgüter zu schaden kommen.

    Vielen Dank

    auf den Beitrag „30-Zone in der Beyendorfer Str. Lüttgen-Salbke MD“ von Robert antworten

  • Falschparker auf Gehweg/Fahrradweg

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Falschparker auf Gehweg/ fahrradweg

    Zitat

    Hallo, Seit mehreren Wochen wird in Alt Salbke in Magdeburg auf den Gehweg bzw Fahrradweg geparkt. Es ist nicht nur ein Auto am Abend es sind auch mal bis zu 8 Autos die dort falsch parken (am Wochenende sehr schön zu sehen).

    Sehr geehrter Forennutzer, ich habe die Information an das Ordnungsamt weiter gegeben. Es macht aber mehr Sinn (weil schneller) das Ordnungsamt immer direkt anzurufen 0800/5407000. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

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  • Falschparker auf Gehweg/ fahrradweg

    Hallo,

    Seit mehreren Wochen wird in Alt Salbke in Magdeburg auf den Gehweg bzw Fahrradweg geparkt. Es ist nicht nur ein Auto am Abend es sind auch mal bis zu 8 Autos die dort falsch parken (am Wochenende sehr schön zu sehen).

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  • parkendes Wohnmobil

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: parkendes Wohnmobil

    Zitat von Anett Köster

    Entschuldigung lieber Forenteilnehmer, ich hatte Ihren Hinweis gleich weiter geleitet aber leider keine Zwischennachricht in das Forum gestellt. Wie gesagt, dass Ordnungsamt weiß Bescheid wenn ich nähere Informationen habe, melde ich mich. Ein schönes Wochenende. Anett Köster Intranetbeauftragte

    Guten Morgen, Das Ordnungsamt hat wegen dem abgelaufenen Saison-Kennzeichen ein Verfahren wegen unerlaubter Sondernutzung eingeleitet. Ansonsten steht das genannte Wohnmobil nicht behindernd im Kreuzungsbereich. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „parkendes Wohnmobil“ von Anett Köster antworten

  • parkendes Wohnmobil

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Unrechtmäßig parkendes Wohnmobil

    Zitat von Marko

    Ecke Westring/Schleiermacherstr. parkt seit einigen Wochen ein Wohnmobil. Es besitzt lediglich ein Saisonkennzeichen bis Oktober. Hinzu kommt, dass das Fahrzeug die Sicht bei der Überquerung der Straße für Kinder auf ihrem Schulweg sehr einschränkt.

    Entschuldigung lieber Forenteilnehmer, ich hatte Ihren Hinweis gleich weiter geleitet aber leider keine Zwischennachricht in das Forum gestellt. Wie gesagt, dass Ordnungsamt weiß Bescheid wenn ich nähere Informationen habe, melde ich mich. Ein schönes Wochenende. Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „parkendes Wohnmobil“ von Anett Köster antworten

  • Unrechtmäßig parkendes Wohnmobil

    Name: Marko

    Ecke Westring/Schleiermacherstr. parkt seit einigen Wochen ein Wohnmobil. Es besitzt lediglich ein Saisonkennzeichen bis Oktober. Hinzu kommt, dass das Fahrzeug die Sicht bei der Überquerung der Straße für Kinder auf ihrem Schulweg sehr einschränkt.

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  • Schwarzgewerbe in einem Wohngebiet

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Schwarzgewerbe in einem reinen Wohngebiet ???

    Zitat von Nutzer Ihres Forum

    Seit Jahren wird beobachtet, daß immer wieder parkende Autos im Lorenzweg Ecke Kamillenweg den fließenden Verkehr behindern. Hier wird offensichtlich eine "schwarze" Autowerkstatt inkl. Reifenwechsel zur Saison betrieben. Ölflecken und lautes Knallen von aufgezogenen Reifen sind immer wieder mal wahrzunehmen. Auch sehr lautes Aufheulen von Motoren und schnelle Testfahrten in der 30iger Zone sind üblich. Desweiteren kommt man durch die parkenen Autos des besagten Grundstückesals behinderter Mensch sehr schwer auf dem Fußweg vorbei. Hiermit möchte ich Sie bitten , dieser Sache nachzugehen,

    Sehr geehrter Forenteilnehmer, vielen Dank für den Hinweis. Die Gewerbeüberwachung des Ordnungsamtes wird eine Kontrolle durchführen. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „Schwarzgewerbe in einem Wohngebiet“ von Anett Köster antworten

  • Sozialkaufhaus Olvenstedt

    Name: Steinbach,Antje

    Ich finde es sehr traurig das immer des Öfteren die Ware die speziell ist angeblich nur zur Dekoration steht. Bin nicht alleine die sich jedesmal darüber Ärgert.Danke.



    auf den Beitrag „Sozialkaufhaus Olvenstedt“ von Steinbach,Antje antworten

  • Schwarzgewerbe in einem reinen Wohngebiet ???

    Name: Nutzer Ihres Forum

    Seit Jahren wird beobachtet, daß immer wieder parkende Autos im Lorenzweg Ecke Kamillenweg den fließenden Verkehr behindern. Hier wird offensichtlich eine "schwarze" Autowerkstatt inkl. Reifenwechsel zur Saison betrieben. Ölflecken und lautes Knallen von aufgezogenen Reifen sind immer wieder mal wahrzunehmen. Auch sehr lautes Aufheulen von Motoren und schnelle Testfahrten in der 30iger Zone sind üblich. Desweiteren kommt man durch die parkenen Autos des besagten Grundstückesals behinderter Mensch sehr schwer auf dem Fußweg vorbei. Hiermit möchte ich Sie bitten , dieser Sache nachzugehen,

    auf den Beitrag „Schwarzgewerbe in einem reinen Wohngebiet ???“ von Nutzer Ihres Forum antworten

  • Falschparker

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Falschparker

    Zitat von Frank Bert

    Transporter WMS ..... (Anmerkung Kennzeichen wurde aus Datenschutzgründen entfernt) Parkt täglich nach Feierabend ohne Bewohnerparkkarte in der Mühlenstr.5 gegenüber.

    Sehr geehrter Herr Bert, bitte nicht wundern, ich habe das Kennzeichen raus genommen. Des Weiteren habe ich die Information weiter gegeben. Es macht aber mehr Sinn (weil schneller) das Ordnungsamt immer direkt anzurufen 0800/5407000. Mit freundlichen Grüßen Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „ Falschparker “ von Anett Köster antworten

  • Falschparker

    Name: Frank Bert

    Transporter WMS ..... (Anmerkung Kennzeichen wurde aus Datenschutzgründen entfernt) Parkt täglich nach Feierabend
    ohne Bewohnerparkkarte in
    der Mühlenstr.5 gegenüber.

    auf den Beitrag „Falschparker “ von Frank Bert antworten

  • Fahrverbot für Privatverkehr auf der Sternbrücke wird nicht eingehalten

    Name: Frau Köster, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Fahrverbot für Privatverkehr auf der Sternbrücke wird nicht eingehalten

    Zitat von Helmut Müller

    Sehr geehrte Damen und Herren, offiziel darf auf der Sternbrücke nur öffentlicher Verkehr, Taxis und Lieferverkehr fahren bzw. Fussgänger und Radfahrer. Bei unseren häufigen Spaziergängen haben wir festgestellt dass zunehmend privatfahrzeuge dort fahren. Zum Beispiel fuhr heute ein vollbesetzter alter VW Toureq dort entlang und bedrängte die Fahrradfahrer. Uns hat heute eine Motorradfahrer überholt der mit mehr als 30km/h an uns vorbeifuhr. Wie kann das sein? Warum wird hier nicht kontrolliert bzw. gibt es keine Überwachungkameras? Wo ist das Ordnungamt? Nur als Tip - hier könnte die Stadt gutes Geld verdienen durch Bussgelder. Anscheinend hat Magdeburg es nicht nötig ;-) Ich bedanke mich schon im vorraus dass sie sich dem Problem annehmen... MfG Helmut Müller

    Sehr geehrter Herr Müller, für die Überwachung des fließenden Straßenverkehrs ist ausschließlich die Polizei in Sachsen-Anhalt zuständig (Ausnahme: Höchstgeschwindigkeit und Lichtzeichenanlagen). Deshalb kann und darf das Ordnungsamt dort nicht kontrollieren. Allerdings haben wir die Polizei und das Tiefbauamt über diese Problematik informiert. Mit freundlichen Grüßen Ihr Ordnungsamt

    auf den Beitrag „Fahrverbot für Privatverkehr auf der Sternbrücke wird nicht eingehalten“ von Frau Köster, BOB antworten

  • Fahrverbot für Privatverkehr auf der Sternbrücke wird nicht eingehalten

    Name: Helmut Müller

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    offiziel darf auf der Sternbrücke nur öffentlicher Verkehr, Taxis und Lieferverkehr fahren bzw. Fussgänger und Radfahrer.
    Bei unseren häufigen Spaziergängen haben wir festgestellt dass zunehmend privatfahrzeuge dort fahren. Zum Beispiel fuhr heute ein vollbesetzter alter VW Toureq dort entlang und bedrängte die Fahrradfahrer. Uns hat heute eine Motorradfahrer überholt der mit mehr als 30km/h an uns vorbeifuhr.
    Wie kann das sein?
    Warum wird hier nicht kontrolliert bzw. gibt es keine Überwachungkameras? Wo ist das Ordnungamt?
    Nur als Tip - hier könnte die Stadt gutes Geld verdienen durch Bussgelder. Anscheinend hat Magdeburg es nicht nötig ;-)

    Ich bedanke mich schon im vorraus dass sie sich dem Problem annehmen...

    MfG
    Helmut Müller

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  • Ampelschaltung der Kreuzung Am Fuchsberg/ Wiener Straße

    Name: Frau Schwingel, BOB
    Antwort auf den Beitrag: Ampelschaltung Am Fuchsberg/ Wiener Straße

    Zitat von Herr K.

    Sehr geehrte Damen und Herren, seit die Straßenbahn durch die Wiener Straße fährt, wurde die Ampelschaltung der Kreuzung Am Fuchsberg/ Wiener Straße daran angepasst. Das führt seit Längerem trotz grünem Rechtsabbiegerpfeil besonders in der Rush Hour nachmittags zu langen Rückstaus in der Straße Am Fuchsberg, bis über die Erich-Weinert-Straße und die Kreuzung mit der Schönebecker Straße hinaus. Lässt sich die o.g. Ampelschaltung noch mal überprüfen und ggf. anpassen, vielleicht auch nur bis zum Ende der Bauarbeiten auf der Leipziger Straße? Möglicherweise wurde nicht (ausreichend) berücksichtigt, dass in der Wiener Straße wegen der Sperrung der Kreuzung mit der Leipziger Straße noch nicht der reguläre Autoverkehr fließt? Danke im Voraus für eine schnelle Prüfung.

    Sehr geehrter Forennutzer, die Bedeutung der genannten Lichtsignalanlage als Umleitungsstrecke ist bekannt. Aus diesem Grund wurden nach Inbetriebnahme der Straßenbahn bereits mehrfach Optimierungen vorgenommen um den Verkehr aus/in die Straße "Am Fuchsberg" besser bewältigen zu können. Jedoch ergibt sich durch den umleitungsbedingten Straßenbahnverkehr auf der Wiener Straße, mit einem regelmäßigen Eingriff in die Steuerung spätestens jeden dritten Umlauf, eine erhebliche Einschränkung der Abfahrt MD-Ring sowie der Zufahrt "Am Fuchsberg". Dabei ist eine Einschränkung der Straßenbahn aus fahrdynamischen Gründen nicht möglich. Im weiteren muss sichergestellt werden, dass möglichst kein Rückstau der Abfahrt MD-Ring auf den Magdeburger Ring erfolgt. Aus diesem Grund bestehen kaum Möglichkeiten für eine weiter verlängerte Freigabe der Zufahrt "Am Fuchsberg" zumal die Onlineauswertungen ein erhebliches Aufreißen des KFZ Verkehrs in der genannten Zufahrt zeigen so dass, die bereits verlängerte Grünzeit oft nicht effektiv genutzt wird. Mit freundlichen Grüßen i. A. Andrea Schwingel Internetredaktion

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  • Ampelschaltung Am Fuchsberg/ Wiener Straße

    Name: Herr K.

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    seit die Straßenbahn durch die Wiener Straße fährt, wurde die Ampelschaltung der Kreuzung Am Fuchsberg/ Wiener Straße daran angepasst. Das führt seit Längerem trotz grünem Rechtsabbiegerpfeil besonders in der Rush Hour nachmittags zu langen Rückstaus in der Straße Am Fuchsberg, bis über die Erich-Weinert-Straße und die Kreuzung mit der Schönebecker Straße hinaus. Lässt sich die o.g. Ampelschaltung noch mal überprüfen und ggf. anpassen, vielleicht auch nur bis zum Ende der Bauarbeiten auf der Leipziger Straße?
    Möglicherweise wurde nicht (ausreichend) berücksichtigt, dass in der Wiener Straße wegen der Sperrung der Kreuzung mit der Leipziger Straße noch nicht der reguläre Autoverkehr fließt?
    Danke im Voraus für eine schnelle Prüfung.

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  • 30er Zone in der Maxim-Gorki-Straße

    Name: Frau Frenz, BOB
    Antwort auf den Beitrag: 30er Zone in Stadtfeld

    Zitat von Schoene

    Sehr geehrte Damen und Herren, Ich wohne in der Maxim-Gorki-Straße die ja eine 30er Zone ist, bin vor kurzem hierher gezogen und habe bemerkt das sich kaum jemand von den Autofahrern daran hält. Ich weiß nicht ob es an der vielleicht mageren Beschilderung liegt oder an der mangelnden Kontrolle.Es ist ein starker Unterschied von der Lärmbelästigung ob jemand mit 30 oder mit 50-60km/h hierdurch fährt. Mit freundlichen Grüßen Liebe/r Forennutzer/in, vielen Dank für Ihre Anfrage. Wir werden Ihren Hinweis gern an das Ordnungsamt weitergeben. Mit freundlichen Grüßen Josefine Frenz

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  • 30er Zone in Stadtfeld

    Name: Schoene

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    Ich wohne in der Maxim-Gorki-Straße
    die ja eine 30er Zone ist, bin vor kurzem hierher gezogen und habe bemerkt das sich kaum jemand von den Autofahrern daran hält. Ich weiß nicht ob es an der vielleicht mageren Beschilderung liegt oder an der mangelnden Kontrolle.Es ist ein starker Unterschied von der Lärmbelästigung ob jemand mit 30 oder mit 50-60km/h hierdurch fährt. Mit freundlichen Grüßen

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  • Besuch beim Street-Food-Festival

    Name: Anett Köster
    Antwort auf den Beitrag: Besuch beim Street-Food-Festival

    Zitat von td

    Liebe Stadtverwaltung, ich weiß nicht wer der eigentliche Veranstalter des Street-Food-Festivals auf dem Domplatz am verg. Wochenende ist bzw. war... Für mich als Besucher (Sonntag nachmittag gg. 16:00) stellt sich die Frage, warum zwar Eintritt kassiert wird (3,- p.P.), jedoch weder Tickets ausgegeben noch Registrierkassen verwendet werden. So ist doch keine saubere Abrechnung gegenüber den Finanzbehörden möglich oder? Ich muss auch über alles Mögliche Nachweise führen...

    Sehr geehrter Forennutzer, ich werden Ihre Anfrage an das ortsansässige Finanzamt weiter leiten. Wie der Veranstalter seine Einnahmen und Ausgaben belegen muss, ist Sache des zuständigen Finanzamtes (Umsatzsteuer). Zur Sicherheit hier die Email-Adresse, falls Sie dort selber noch einmal nachfragen wollen: poststelle(at)fa-md.ofd.mf.sachsen-anhalt.de Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Tag. Anett Köster Intranetbeauftragte

    auf den Beitrag „Besuch beim Street-Food-Festival“ von Anett Köster antworten