Kultur- und Migrationsspezifischer Kinderschutz

Familien mit Migrationshintergrund sind nicht häufiger und nicht seltener von einem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung betroffen als Familien ohne Zuwanderungsgeschichte. Sie sind aber aufgrund des hohen Anteils von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund an der altersgleichen Bevölkerung zu einer quantitativ bedeutsamen Zielgruppe im Kinderschutz geworden. Für Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe stellen sich mitunder spezifische Herausforderungen in der Umsetzung des Schutzauftrags in und mit Familien mit Zuwanderungsgeschichte, die im Rahmen der Fortbildung näher beleuchtet werden. Mehr Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter dem unten eingefügten Link.
Die Fortbildung richtet sich an alle Fachkräfte mit eigenem Schutzauftrag. Die Referentin, Ursula Teupe, ist Dipl.-Pädagogin und Mitarbeiterin am Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz.

Datum:

Mi, 22.01.2025

Uhrzeit:

09:00 bis 13:00 Uhr

Ort:

online

Ortschaft:

Magdeburg

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Fortbildungsangebot in Kooperation mit der Volkshochschule:
Die Koordinationsstelle Kinderschutz und die Volkshochschule Magdeburg bieten in gegenseitiger Kooperation regelmäßig Fort- und Weiterbildungsangebote an.

Die Veranstaltung Q1300 ist über den Internetauftritt der Volkshochschule über http://www.vhs.magdeburg.de buchbar.