Die klassischen Aufgaben eines Feuerwehrmannes / einer Feuerwehrfrau sind vielfältig. Von der Bekämpfung von Bränden, der Rettung von Menschen und Tieren aus Notlagen, über technische Hilfeleistungen und Abwehr von Katastrophen bis hin zum Dienst auf einem Rettungswagen ist Engagement und Wissen stetig gefordert.
Um immer vorbereitet zu sein, sind Übungen und Ausbildungen während der Dienstzeit unverzichtbar. Der 24-Stunden-Schichtdienst in den Wachabteilungen wechselt sich mit dienstfreien Tagen ab. Während in jeder Wachschicht der Tagesablauf mit Ausbildungsinhalten, Übungen, Dienstsport und Ruhezeiten geplant ist, können Einsätze diesen jederzeit außer Kraft setzen. Dann ist Schnelligkeit und Konzentration gefragt.
An der Feuerwache liegen neben den Ausbildungseinheiten auch die Pflege und Wartung der Geräte, Fahrzeuge und Technik an, bei der die Verantwortlichen unterstützt werden.
Die Einsatzgebiete der Mitarbeiter/-innen sind vielseitig. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Laufbahnausbildung erfolgt zunächst der Einsatz als Brandmeister/-in im Brandbekämpfungs– und
Hilfeleistungsdienst sowie als Rettungssanitäter/-in im Rettungsdienst.
Im Verlauf der Beamtenlaufbahn ergeben sich verschiedene Entwicklungsmöglichkeiten. So kann sich der/die Mitarbeiter/-in im technischen Bereich als Gerätewart/-in, im rettungsdienstlichen Bereich als Notfallsanitäter/-in oder in den Bereichen „Höhenrettung“ und „Taucher“ weiterentwickeln.
Weitere Entwicklungsmöglichkeiten bieten die Führungspositionen innerhalb der Wachabteilungen sowie der Aufstieg in die Laufbahngruppe 2, für die sich Mitarbeiter/-innen im Rahmen ihrer langjährigen Tätigkeit qualifizieren können.
Die Bekanntgabe des Bewerbungszeitraumes für die Ausbildung der Brandmeister-Anwärter*innen erfolgt gesondert und bedarfsgerecht in der Tagespresse.
Bitte beachten Sie, dass Bewerbungen nur im Zusammenhang mit laufenden Ausschreibungen berücksichtigt werden können. Initativbewerbungen können für die Berufsausbildung nicht angenommen werden.
Ob Einsatzvorbereitung, Katastrophenschutz, Technik oder Brandsicherheitsschauen. Das Aufgabenspektrum eines Brandoberinspektors / einer Brandoberinspektorin ist vielfältig.
Der Einsatz erfolgt nach erfolgreich bestandener Laufbahnprüfung als Sachbearbeiter/-in in den Bereichen Abwehrender Brandschutz, Vorbeugender Brandschutz oder Technik. Auch der Einsatz als Lagedienstleiter/-in in der Leitstelle oder Wachabteilungsleiter ist möglich.
Zusätzlich kann der/die Mitarbeiter/-in als Einsatzleit- oder Direktionsdienstdienst eingesetzt werden. Hierbei werden nach einem festgelegten Dienstplan neben den täglichen Aufgaben auch Führungsfunktionen im Einsatzdienst übernommen.
Die Einsatzgebiete der Mitarbeiter/-innen sind vielseitig. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Laufbahnausbildung erfolgt zunächst der Einsatz als Sachbearbeiter/-in in einem der Sachgebiete in den Abteilungen Abwehrender und Vorbeugender Brandschutz. Auch der Einsatz als Wachabteilungsleiter oder Lagedienstleiter in der Leitstelle sind möglich.
Im Verlauf der Beamtenlaufbahn ergeben sich verschiedene Entwicklungsmöglichkeiten. So kann sich der/die Mitarbeiter/-in im Bereich seiner/ihrer Sachgebietsarbeit weiter qualifizieren.
Eine weitere Entwicklungsmöglichkeit ist der Aufstieg innerhalb der Laufbahngruppe 2. Für Mitarbeiter/-innen, die sich im Rahmen ihrer langjährigen Tätigkeit qualifizieren konnten, stehen so weitere Führungspositionen offen.
Die Bekanntgabe des Bewerbungszeitraumes für die Ausbildung der Brandober-Anwärter*innen erfolgt gesondert und bedarfsgerecht in der Tagespresse.
Bitte beachten Sie, dass Bewerbungen nur im Zusammenhang mit laufenden Ausschreibungen berücksichtigt werden können. Initativbewerbungen können für die Berufsausbildung nicht angenommen werden.
Aktuelle Ausschreibungen zu den Laufbahngruppe 1.2 und 2.1 finden Sie im Stellenmarkt.