Parkanlagen - Erholung mitten in der Stadt
Magdeburg kann auf eine traditionsreiche Geschichte der Gartenbaukunst zurückblicken. Bekannte Gartenarchitekten des 19. Jahrhunderts, wie der königlich-preußische Gartendirektor Peter Joseph Lenné, Paul Niemeyer und Gottlieb Schoch haben in den Parkanlagen Magdeburgs Spuren hinterlassen. Ihre gestalterischen Prinzipien und gärtnerischen Planungen sind bis in die Gegenwart sichtbar. Dieses Erbe zu bewahren und Versäumnisse der zurückliegenden Jahre aufzuarbeiten, ist Aufgabe heutiger Gartenbaukunst.
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Klosterbergegarten
Ein Aufsehen erregender Entwurf Peter Joseph Lennés war die Schaffung eines Volksgartens auf dem Gelände des ehemaligen Benediktinerklosters Berge. Die ...
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Nordpark
Nördlich des Stadtzentrums, am Campus der Otto-von-Guericke-Universität in der Alten Neustadt finden Sie den Nordpark.
Mehr erfahren© Landeshauptstadt Magdeburg, Romy Buhr -
Florapark
Am nördlichen Stadtrand der Landeshauptstadt, zwischen den beiden jungen Stadtteilen Neustädter Feld und Neu-Olvenstedt liegt eine der jüngsten Parklandschaften Magdeburgs - der Florapark - ehemaliger Bördegarten.
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Elbuferpromenade
Beim Bummeln über die Elbuferpromenade kann man immer wieder herrliche Aus- und Ansichten der Stadt Magdeburg und ihrer Sehenswürdigkeiten genießen.
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Geschwister-Scholl-Park
Direkt nördlich der Innenstadt, nahe dem Campus der Otto-von-Guericke-Universität liegt der Geschwister-Scholl-Park an der Walther-Rathenau-Straße.
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Garten der Möllenvogtei
In unmittelbarer Nähe zum Magdeburger Dom, versteckt am nördlichen Ausgang des Remterganges, finden Sie den Garten der Möllenvogtei.
Seine Geschichte reicht bis in die Entstehungszeit des Magdeburger Altstadtkerns hinein, so dass er eine der ältesten Gartenanlagen der Stadt darstellt.
Mehr erfahren© Landeshauptstadt Magdeburg -
Böckelmannscher Park/Amtsgarten
Im Süden der Landeshauptstadt, im Ortsteil Ottersleben, befindet sich der Amtsgarten, ein ehemaliger Gutspark des Dorfes aus dem Jahre 1874. Geplant wurde er vom Ottersleber Landwirt, Ritterguts- und Fabrikbesitzer Wilhelm August Böckelmann, der dem Park auch seinen Beinamen «Böckelmannscher Park« gab.
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Vogelgesangpark
In direkter Nachbarschaft zum Magdeburger Zoo liegt im Norden der Stadt der Vogelgesangpark. Sein Name stammt aus dem Mittelalter, als man Gebüsche und Waldstücke als Vogelgesang bezeichnete.
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Hohepfortewall
An der Nordgrenze der Alten Stadt Magdeburg, der heutigen Innenstadt, südlich der Bundesstraße 1, befindet sich der Hohepfortewall.
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Westerhüser Park
Der Westerhüser Park war 1918 ursprünglich als Friedhofsfläche von der Stadt erworben worden. Jedoch werden seither nur 3,7 ha hierfür genutzt. Die verbleibenen Flächen wurden mit Laub- und Nadelgehölzen bepflanzt und der Bevölkerung 1934 als Volkspark übergeben.
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Gutspark Benneckenbeck
Der ehemalige Gutspark Alt-Benneckenbeck befindet sich am Nordostrand von Ottersleben. In den letzten Jahren wurde die Anlage mit schönem Altbaumbestand wieder als Grünfläche mit ausgeprägter Geländebewegung neu gestaltet.
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Glacisanlage
Im 19. Jahrhundert entstand westlich der Altstadt und der später gebauten Eisenbahnlinie mit dem Hauptbahnhof die Glacisanlage, die sich entlang des Sachsen-, Adelheid- und Editharinges als grüner Gürtel hinzieht.
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Goetheanlagen
Die Goetheanlagen sind Teil des sogenannten Schrotegrünzuges. Dieser Grünzug begleitet im Stadtteil Stadtfeld den Lauf der Schrote, die sich von Osten kommend zum Teil unterirdisch durch das Magdeburger Stadtgebiet schlängelt und nördlich von Magdeburg in die Elbe fließt.
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Park am Fürstenwall
Unmittelbar südlich des Domes findet man die kleine Parkanlage am Fürstenwall. Auch diese Parkanlage geht auf einen Teil der ehemaligen Befestigungsanlage der Alten Stadt Magdeburg zurück. Hier stand früher die Bastion Cleve, die heute wieder teilweise freigelegt ist.
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Schneidersgarten
Abseits der Halberstädter Straße, versteckt im Stadtteil Sudenburg liegt die Parkanlage Schneidersgarten. Mit nur 1,3 Hektar stellt er eine der kleinsten Parkanlagen der Stadt dar.
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