1. Alle Warnungen in einer App: Mit der Warn-App NINA empfangen Sie alle Warnmeldungen, die Bund, Länder und Gemeinden über das Modulare Warnsystem herausgeben. Ebenso erhalten Sie Bevölkerungsschutz-Warnungen der Behörden aus den Warnsystemen BIWAPP und KATWARN. Hinzu kommen Wetterwarnungen des DWD und Hochwasserinformationen des gemeinsamen Hochwasserportals der Länder.
2. Schnell wichtige Informationen erhalten: Die Push-Funktion von der Warn-App NINA macht Sie auf neue Warnungen aufmerksam.
3. Sich selbst und andere besser schützen: In der Warn-App NINA enthaltene Handlungsempfehlungen und allgemeine Notfalltipps von Experten helfen Ihnen dabei, sich auf mögliche Gefahren vorzubereiten und sich beim Eintreten einer Gefahr selbst schützen zu können.
In Deutschland sind wir grundsätzlich gut vorbereitet auf den Umgang mit Katastrophen. Aber auch die beste Hilfe ist nicht immer sofort zur Stelle. Bei einer großflächigen und sehr schweren Katastrophe können die Rettungskräfte nicht überall sein. Wenn Sie sich und Ihren Nachbarn selbst helfen können, sind Sie klar im Vorteil. Es kommt dann auf jeden Einzelnen an.
Hier finden Sie Hinweise darauf, wie Sie sich auf Notfälle vorbereiten können und wie Sie sich in einer Notsituation richtig verhalten. Lesen Sie die Handlungsempfehlungen und treffen Sie die notwendigen Vorbereitungen.
Quelle: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Tipp: Notfallkochbuch - Kochen ohne Strom Kochen-ohne-Strom - BBK (bund.de)
Weitere und detailliertere Informationen finden Sie in den Publikationen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Die Checkliste „Auf den Notfall vorbereiten“ ist Teil des Ratgebers für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen. Startseite - BBK (bund.de) Notfallratgeber in verschiedenen Sprachen.
Die Seiten des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz informieren über das richtigen Verhaltensweisen vor, während und nach einer Notsituation.
Folgende Informationen werden angeboten:
Noch mehr Infos auf dem YouTube-Kanal des BBK
Quelle: Bundesamt für Bevölkerungsschutz u. Katastrophenhilfe