17. Tage der jüdischen Kultur und Geschichte Magdeburg 2024//5785
Seit 2008 bereichern die zur Tradition gewordenen Tage der jüdischen Kultur und Geschichte in Magdeburg das kulturelle und gesellschaftspolitische Leben in der Landeshauptstadt, wobei vor allem die Verbindung historischer Bezüge mit der Gegenwart und ganz gegenwärtige Konstellationen im Mittelpunkt stehen.
Einbezogen in die Planungen sind neben Stadt und Land auch viele Institutionen und Vereine aus der jüdischen Community.
Eine Vielzahl von Formaten
Die Kulturtage sehen eine Vielzahl von Formaten und Inhalten vor, um eine möglichst breite Interessenlage anzusprechen.
Zum Programm werden Theateraufführungen gehören, Konzerte, Lesungen, Filmvorführungen und eine Ausstellung. Traditionell wird zu Beginn dieser Tage auch der Hermann-Spier-Preis verliehen an eine Institution oder Persönlichkeit, die sich um das jüdische Leben in Magdeburg und in Sachsen-Anhalt verdient gemacht hat.
Die Akteure
Veranstalter:
- Forum Gestaltung e.V. in Kooperation mit dem Kulturbüro der Landeshauptstadt Magdeburg
Weitere Kooperationspartner sind:
- Zentralrat der Juden in Deutschland
- Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt
- Gleichstellungsamt der Landeshauptstadt Magdeburg
- Stadtbibliothek der Landeshauptstadt Magdeburg
Zum Netzwerk gehören u.a.:
- Bereshith e.V.
- Deutsch-israelische Gesellschaft e.V. AG Magdeburg
- Förderverein Neue Synagoge Magdeburg e.V.
- Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Sachsen-Anhalt e.V.
- Jüdische Gemeinde zu Magdeburg e.V.
- Käthe Loewenthal e.V.
- Sozialkulturelle Vereinigung Meridian e.V.
- Studiokino am Moritzplatz
- Synagogengemeinde zu Magdeburg KdöR
- Weltunion Magdeburger Juden e.V.
Förderer/Sponsoren
- Land Sachsen-Anhalt/Staatskanzlei und Ministerium für Kultur
- Städtische Werke Magdeburg, regiocom, TWS Spedition, Hotel Ratswaage