„Magdeburg putzt sich!" 2025: Landeshauptstadt dankt 140 Aktionsgruppen
140 Aktionen mit über 4.410 Teilnehmern angemeldet
Zu den Initiativen, die in diesem Jahr aktiv sind, gehören vor allem Kleingartenvereine, Bürgerinitiativen, Anglergruppen, Garagen- und Anwohnergemeinschaften, Sportvereine, Kitas, Schulen und Jugendeinrichtungen sowie Gemeinwesenarbeitsgruppen. Der Aktionszeitraum des diesjährigen Frühjahrsputzes endet am 26. April. Beginn war am 14. März.
Gesamtübersicht und Anmeldung
- Übersicht aller Aktionen (Stand 14. April 2025)
Um alle Aktivitäten registrieren und jeweils einen Verantwortlichen der Akteursgruppen zur Abschlussveranstaltung mit Tombola einladen zu können, wird um Anmeldung der Putzaktionen gebeten:
…oder per Telefon: +49 391 540 4702
Der Städtische Abfallwirtschaftsbetrieb stellt für den Frühjahrsputz wieder kostenlose Container für die Abholung der Abfälle zur Verfügung. Auf Wunsch stellt der Abfallwirtschaftsbetrieb für die angemeldeten Aktionen auch Besen auf Leihbasis zur Verfügung. Damit werden die vielfältigen Aktivitäten auf öffentlichen Flächen in Magdeburg unterstützt. Die Landeshauptstadt weist jedoch darauf hin, dass die Container nicht zur Beräumung von Kleingärten oder Lauben genutzt werden dürfen und Pflegeschnitte an Gehölzen nicht zum Frühjahrsputz gehören.
Partner der Aktion »Magdeburg putzt sich!" 2025
- Stadtverwaltung
- Müllheizkraftwerk Rothensee (MHKW)
- Gastronomie „Mückenwirt“
- Verband der Gartenfreunde Magdeburg e.V.
- Stadtmarketing Pro Magdeburg e.V.
- Magdeburger Anglerverein e.V.
- Wohnungsbaugesellschaft Magdeburg (Wobau)
- Arbeitsgemeinschaft der Magdeburger Wohnungsgenossenschaften
- Stadtsportbund Magdeburg e.V.
- 22 Arbeitsgruppen Gemeinwesenarbeit in den Stadtteilen
- Freiwilligenagentur Magdeburg
- Autohaus Schulze
- Lokalanzeiger der Magdeburger Volksstimme
In diesem Jahr ist der Frühjahrsputz wieder Teil der europäischen Initiative „Let’s Clean Up Europe“. Damit soll ein Zeichen gegen unachtsames Wegwerfen von Getränkeverpackungen, Zeitungen oder Mitnahme-Produkten im öffentlichen Raum gesetzt werden. Zudem soll die Initiative aufzeigen, wie viele Abfälle im unmittelbaren Umfeld anfallen und wie grundsätzlich Abfälle vermieden werden können.