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Was ist „gutes“ Mentoring? – Ein Fachtag für Betriebe und Wissenschaft

Mit dem Ziel Wissenschaft und Betriebe zu vernetzen und Beispiele aus der Praxis und Ideen für gutes Mentoring auszutauschen, findet im Rahmen des Projektes „Übergang 2.0 – Peers im Fokus“ am 21. Juni in der Zeit von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr ein Mentoring-Fachtag im Alten Rathaus statt. Die Veranstaltung richtet sich an Betriebe und Wissenschaft.
Bild vergrößern: Altes Rathaus Magdeburg © Landeshauptstadt Magdeburg, Romy Buhr







Zum Fachtag werden fünf Projekte vorgestellt, die verschiedene Formen von Mentoring mit verschiedenen Zielgruppen durchführen. Im Anschluss wird es einen Workshop zum Austausch und zur Bearbeitung von Fragestellungen geben.

Mentoring ist ein Personalentwicklungsinstrument und kann als Prozess, bei dem im Tandem zwischen Mentor*in und Mentee Wissen weitergeben wird, verstanden werden. Lernprozesse finden dabei auf beiden Seiten statt.

Es gibt verschiedene Arten von Mentoring. Ein Mentoring richtet sich somit an alle Betriebsgrößen und Formen. In wissenschaftlichen Einrichtungen ist Mentoring verbreitet. Vor allem unter dem Aspekt der Frauenförderung, an akademischen Übergängen ist Mentoring bereits fest verankert.

Mentoring betrifft die Bereiche:

➢ Einstiegsbegleitung (Auszubildende/Studierende)

➢ Führungskräfteförderung

➢ Frauenförderung

➢ Nachwuchswissenschaftler*innen

➢ Fachkräfteakquirierung

Auf Seiten der Betriebe und im Bereich der Ausbildung ist Mentoring bisher weniger vertreten, evaluiert und nach außen kommuniziert. Dort herrscht aber ein besonderer Bedarf an Fachkräften. Es kann beispielsweise als Instrument eingesetzt werden, um Abbrüchen präventiv entgegenzuwirken oder den Einstieg effizienter zu gestalten.

Anmeldung:

Amina.Fakouch@stat.magdeburg.de  oder

https://service.magdeburg.de/Otto_fragt/l/mentoringfachtag2024

 
28.05.2024