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Im Vertrag über die Verleihung des Eike-von-Repgow-Preises heißt es u.a.:

Die Vertragspartner wollen mit diesem Preis die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Geschichte und Kultur Mitteldeutschlands und des Gebiets der mittleren Elbe fördern sowie in Eike von Repgow eine bedeutende Persönlichkeit würdigen, die auf dem Boden Sachsen-Anhalts gewirkt hat. Zugleich soll der Preis an die Verbindung dieses Raums mit anderen Teilen Europas erinnern.

Der Preis besteht aus einer Bronzeplastik des Magdeburger Bildhauers Heinrich Apel, die Eike von Repgow darstellt, einer Ehrenurkunde und einer Dotation in Höhe von 2.500 Euro. Die Plastik wurde eigens zum Anlass der Festveranstaltung 800 Jahre Stadtprivileg 1988 geschaffen.