Inhalt

Beim Runden Tisch für Menschen mit Behinderungen kann jede/r Interessierte mitwirken. Ziel des Zusammenkommens ist es, die selbstbestimmte und gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am gesellschaftlichen Leben zu fördern. Dafür werden unter der Geschäftsführung des Landesbehindertenbeauftragten Dr. Christian Walbrach in den derzeit vier verschiedenen Arbeitsgruppen AG „Arbeitswelt“, AG „Inklusion“, AG „Barrierefreiheit“ und AG „Bekämpfung von Gewalt, Ausgrenzung und Diskriminierung gegen Menschen mit Behinderungen" themenspezifisch Beschlussempfehlungen für den Landesbehindertenbeirat erarbeitet.

Hier finden Sie alle Termine des verbleibenden Jahres zur Information:

AG „Arbeitswelt", Beginn jeweils 9:30 Uhr:

  • 30.04.2021 in Halle (Saale), Herr Nentwich
  • 03.09.2021 in Magdeburg, Herr Fesca, Pfeiffersche Stiftungen
  • 05.11.2021 Sitzung beim Preisträger oder Landeshauptstadt Magdeburg

AG „Inklusion", Beginn jeweils 15:00 Uhr:

  • 09.09.2021 in Magdeburg, Sozialministerium, Raum C 105
  • 05.11.2021 in Magdeburg, Sozialministerium, Raum C 105

AG „Barrierefreiheit“, Beginn jeweils 10:00 Uhr

  • 31.05.2021 in Magdeburg, Sozialministerium C 105
  • 27.09.2021 in Magdeburg, Sozialministerium C 107
  • 06.12.2021 in Magdeburg, Sozialministerium C 107

AG „Bekämpfung von Gewalt, Ausgrenzung und Diskriminierung gegen Menschen mit Behinderungen“, Beginn jeweils 10:00 Uhr

  • 08.09.2021 in Magdeburg, Rathaus (Raum wird noch bekanntgegeben)
  • 03.11.2021 in Magdeburg, Sozialministerium C 105/C107


Die AG-Sitzungen sind öffentlich. Aufgrund der zur Zeit bestehenden Abstands- und Hygienevorschriften muss man sich jedoch im Vorfeld einer Teilnahme bei Frau Wilcke-Meyer anmelden (ramona.wilcke-meyer@ms.sachsen-anhalt.de)

Für weitere Informationen zum Runden Tisch klicken Sie hier.

[Stand: 06.05.2021, Örtliches Teilhabemanagement]

Das Projekt "Magdeburg wird inklusiv - Wir sind dabei" ist Bestandteil des landesweiten Programmes "Örtliches Teilhabemanagement" und wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Sachsen-Anhalt gefördert.