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Vom Alten Rathaus durch das Domviertel zur Elbe
Hier finden Sie nützliche Informationen zur barrierefreien und behindertengerechten Gestaltung einiger Sehenswürdigkeiten.
1631 als frühbarockes Gebäude nach der Zerstörung Magdeburgs im 30-jährigen Krieg errichtet, im 2. Weltkrieg zerstört und wiederaufgebaut. Die durchgängige Modernisierung bis 2005 erfolgte behindertengerecht.
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Die Johanniskirche war bis zur Zerstörung im 2. Weltkrieg die wichtigste Pfarrkirche der Stadt Magdeburg. Heute wird diese gotische Hallenkirche als anspruchsvolles Veranstaltungszentrum genutzt.
- Aufzug zu den Konferenzräumen
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Unübersehbar reiht sich das letzte architektonische Werk des Künstlers Friedensreich Hundertwasser in den Breiten Weg ein und markiert den Schnittpunkt mit dem Weg zum Kloster Unser Lieben Frauen.
- Behinderten-WC im Innenhof
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Das Kloster Unser Lieben Frauen als romanisches Bauensemble ist das älteste erhaltene Gebäude Magdeburgs. Es wurde um 1017/18 durch den Magdeburger Erzbischof Gero gestiftet und erlebte als Prämonstratenserkloster ab 1129 unter Erzbischof Norbert von Xanten seine größte Blütezeit. Die Klosterkirche wird als Konzerthalle „Georg Philipp Telemann“ genutzt, die weiteren Gebäude als Kunstmuseum der Landeshauptstadt Magdeburg.
- Café, Konzerthalle und Kunstmuseum barrierefrei
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Der Magdeburger Dom ist der erste gotische Kathedralbau auf deutschem Boden und einer der großen Kirchenbauten Deutschlands. Seine Ursprünge gehen zurück in das Jahr 937, als Otto I. ein Kloster zu Ehren des Heiligen Mauritius gründete und 968 zur Kathedrale (Sitz eines Erzbischofs) erheben ließ. 1209 brannte dieser Kirchenbau ab. Der Bau der gotischen Kathedrale dauerte über 300 Jahre vom Baubeginn 1209 bis zur Vollendung der Türme im Jahr 1520.
- mobile Rampe für Rollstuhlfahrer am Haupteingang (Nordseite)
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